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      • Endlich gesehen.
        31/05/05
        Den allseits mit grossem Lob bedachten Film von Anna Luif:
        Little Girl Blue.
        Vielversprechend - hat das Lob durchaus verdient, wirklich, auch wenn der Film einige Schwachstellen aufweist (die Dialoge zum Beispiel) und man sich manchmal wünscht, die Regisseurin hätte aus dem Mike mehr herau

      • She found out...
        31/05/05
        An innocent maiden named Herridge
        Was cruelly tricked into marriage
        When she later found out
        What her spouse was about
        She threw herself under a carriage.

        From Edward Gorey's second book: THE LISTING ATTIC. 1954.

      • Ach, Paris.
        31/05/05
        Da gab es zum Beispiel die PISCINE DELIGNY, das älteste Schwimmbad der Stadt, dessen Anfänge bis ins Jahr 1769 zurückreichten; es war ein offenes Boot, am Quai d' Orsay festgemacht...

        Photo: by Wolfgang Lauter, München.

      • Frühsommergespräch.
        31/05/05
        Wann hast du gesagt, fängt die Vorlesung an?
        Jetzt.
        Jetzt? Das ist aber dumm.
        Stimmt. Wo's doch so schön warm ist und die Sonne scheint.
        Und das Seminar? Wann fängt das an?
        Um fünf, glaub' ich. Trinken wir noch einen Kaffee?
        Sag' ich doch. He, Bari

      • BERNstadt-Ansichten. Nr. 38, vom 28.05.2005.
        28/05/05
        Wers nicht weiss, muss wissen - der Bär ist Berns Wappentier.
        Der Bär ist überall in Bern - Bärengraben - Bärenplatz - Bernerbär (Gratiszeitung) - Bäre-Abi - TeleBÄRn - Bärenpark - auf Gebäuden, Gaststättenschildern - als Brunnenzier und Warenzeichen - etc - und eben auch hier (Blick von der Ki

      • BERNstadt-Ansichten. Nr. 37, vom 27.05.2005.
        27/05/05
        Bald wird es eröffnet, das Zentrum Paul Klee in Bern.
        Ohne Museums-Parkanlage - nein, rundum, d.h. auf drei Seiten, "nur" mit rotem Mohn durchsetzte Weizenfelder.
        Der Weizen ist bereits da - der Mohn keimt...

        Viel gelernt während der Vorbereitungs- und Aufbauphase -

      • Erdbeerzeit.
        26/05/05
        In etwas Zucker und Zitronensaft eingelegte frische Walliser- oder Berner-Seeland-Erdbeeren
        "sur le lit de rhubarbes", auf in etwas Zucker und Zitronensaft eingekochtem frischem Berner-Mittelland-Rhabarber.
        Der Winter ist vorbei.

        Ende Juni/Anfang Juli, wenn die Schweiz

      • Et si la vie était si facile?
        24/05/05
        Cliquez ici pour voir le message!
        Nécessite QuickTime.
        Sehr schön!
        (via videos.antville.org)

      • Blue Moon.
        23/05/05
        You saw me standing alone
        without a dream in my heart
        without a love on my own.

        Blue moon
        you knew just what I was there for
        you heard me saying a prayer for
        somebody I really could care for.

        And then there suddenly appeared before me
        the only one

      • Les petits riens. 11.
        22/05/05
        Les petits riens qui font du bien et qui ne coûtent rien...

      • Hauptbetätigung...
        22/05/05
        ...des Bernervolkes am heutigen Sonntag?

        Même Mademoiselle va se promener...

        ...sous le soleil.

      • Nachtrag.
        22/05/05
        Werte Frau Gaga - Enid und Betty wollte ich ja bei Ihnen hochladen - zur Illustration (und zum besseren Verständnis) von have-you-ever-had-a-crush-on-a-fictional-character - ging aber nicht...

        Daniel Clowes: GHOST WORLD. ISBN 3-931377-24-5. Reprodukt, Berlin. Toller Verlag!
        Vom selb

      • BERNstadt-Ansichten. Nr. 36, vom 22.05.05.
        22/05/05
        Von meiner Wohnung aus etwa 5 Minuten zu Fuss...

        ...und die Stadt Bern präsentiert sich völlig anders.

        So ist das eben, in einer kleinen Stadt.

        In MEINER kleinen Stadt.

        Zum Hauptbahnhof sind es (ebenfalls zu Fuss) etwa 15 Minuten.
        Und damit ist dann a

      • Was das Schönste war.
        20/05/05
        Der Perlmuttschimmer am Morgen
        über den Bergen am Horizont,
        die im Mittagsblau verlorene Sonne,
        das Herzgrün der Moose auf Rinde und Stein.

        Die unter Schatten tauchenden Wiesen,
        klärten sich Farben zu Spätlicht,
        zuckten im Aquamarin
        Diamantsplitter erster Ste

      • ANDERstadt-Ansichten. Nr. 22.
        20/05/05
        Kleine Variante des Flat Iron Building in NY.
        Diese Palermo-Ausgabe weist jedoch vorne wie hinten die gleiche Breite auf...

        Palermo, Via F.P. Perez

      • Was jetzt?
        20/05/05
        Versuche, etwas festzuhalten - schon ist es weg.
        Aber auch:
        Etwas nicht festhalten - und weg ist es.

      • INNEN-Ansichten. Nr. 26.
        19/05/05

        Licht- und Schattenspiel beim Türrahmen im Wohnzimmer.

      • Fundamentale Wertekonflikte.
        18/05/05
        TEIL 1: Bern, Mai 2003 - sieben Jugendliche verprügeln nachts im Rausch und absolut grundlos einen Mann, der ihren Weg zufälligerweise kreuzt, und lassen ihn schwer verletzt liegen - der Vorfall löst wegen seiner beispiellosen Brutalität schweizweit grosses Entsetzen aus - das Opfer liegt lange im K

      • Typographie 4.
        17/05/05
        Utensilien-Alphabet von Judy Carrsio, USA, 1979.

        Erhardt D. Stiebner/Dieter Urban: Initialen und Bildbuchstaben. Novum Press/Bruckmann, München.
        ISBN 3-7654-1910-9.

      • Absolutes Desinteresse.
        17/05/05
        An diesem Kino-Mythos.
        Hat mich nie berührt - berührt mich auch heute nicht, nirgendwo.
        Nicht mal das geringste Gefühl, irgend etwas zu verpassen bzw. verpasst zu haben.

      • Irgendwo gelesen.
        17/05/05
        Dass die 'Herald Tribune' die Arbeiten von VANESSA BEECROFT mit "the artworld's current excuse for softcore peeping" umschrieben hat.

      • Himmlisch.
        17/05/05

        Deutsche Grammophon.

      • INNEN-Ansichten. Nr. 25.
        16/05/05

        Palermo, Teatro Politeama, Decke im Eingangsbereich.

      • Zustände, das!
        16/05/05
        Doch alles funktioniert!

        Verbesserungen, Fortschritte, ein Streben nach Perfektion - das sind immerhin absehbare Möglichkeiten hier.

        Welche Möglichkeiten gibt es denn noch, wenn man einen gewissen Grad von Perfektion erreicht hat, sie gar für sich beansprucht? Nur den Rückfall

      • Les petits riens. 10.
        16/05/05
        Les petits riens qui font du bien et qui ne coûtent rien...

      • Notiz, H. betreffend.
        16/05/05
        "Wie immer man es ansieht,
        fraglos ist,
        dass ich in Freiburg in eine Falle gegangen
        (und NICHT geraten) bin.
        Fraglos ist aber auch, dass Martin [Heidegger],
        ob er es weiss oder nicht,
        in dieser Falle sitzt,
        in ihr zu Hause ist,
        sein Haus um diese Falle h

      • Pfingstsonntag, später.
        15/05/05
        ... und sind Flasche und Teller grad so schön leer, man selber grad so schön beschwingt geworden, da klingelts garantiert, und jemand sehr Liebenswertes macht einen überraschenden Besuch - darf man doch sicher gleich wieder eine gute Flasche öffnen, nicht?! Und nochmals essbare Köstlichkeiten auf de

      • Pfingstsonntag.
        15/05/05
        Eben - währenddem weiterhin viele im Pfingststau stecken, stecken werden, gesteckt sind, um ein bisschen Süden zu erhaschen, seh' ich es heute so:
        Von Schweden aus betrachtet liegt die Schweiz ja mächtig im Süden - insofern bin ich bereits im tiefsten Süden, ohne mich auch nur ein bissche

      • INNEN-Ansichten. Nr. 24.
        15/05/05

        ... während Unbeirrbare auf den Strassen im Stau stecken, in der Hoffnung, die angepeilte Adresse der Sehnsucht erweise sich als Insel der Ruhe und Erholung...

      • Waiting for...?
        15/05/05
        Gestern wieder einmal einige Zeit in einem Warteraum verbracht.
        Ich habe noch nie darüber nachgedacht, aber eigentlich mag ich Warteräume - im Bahnhof, beim Arzt, in der Abflughalle...
        Dieses manchmal endlos scheinende Warten, die relative Stille, die Ruhe, die Langeweile, das Nichts - ge

      • Erste Adresse der Sehnsucht.
        11/05/05
        Schwerpunkt-Thema der aktuellen Nummer 49 der Zeitschrift MARE: Wohnen am Meer.
        Bitte mit Vorsicht geniessen: Macht süchtig.
        Unheilbar sehn-süchtig.

        Titelbild mare 49.

      • Immer noch.
        10/05/05
        Und immer wieder.
        Ist es so, dass ein Stück Musik, eine Stimme, nur kurz gehört, einfach haften bleibt.
        Sich im Kopf - im Herzen - in der Seele - irgendwo - festsetzt.
        Wie zum Beispiel im Moment FEIST: "Inside and Out", hier auf einem Videoclip zu sehen/zu hören.

      • Kalauer.
        09/05/05
        ...Alitalia...

        lways
        ate
        n
        ake off,
        lways
        ate
        n
        rrival.

      • Italienische Geschichten.
        09/05/05
        Meine guten Nachbarn fliegen mit ALITALIA nach Neapel.
        Dort schnappen sie sich zu später Stunde ein Taxi zum Hotel.
        Das Taxi ist - gemessen an der doch ziemlich beträchtlichen Entfernung - unheimlich schnell dort.
        Der Chauffeur ist aber auch dementsprechend gefahren - halsbrecherisch

      • Banause.
        08/05/05
        Sowas lieb' ich: Schreibt da jemand, und er nennt sich Fachjournalist, ein "Starporträt des Monats" über
        Kate Winslet, und bei der Aufzählung ihrer Filme, in welchen sie mitgespielt hat, fehlt HAMLET (von und mit Kenneth Branagh). Unverzeihlich. Jeder Anfänger kann sich die komp

      • Eigentlich keine Art.
        08/05/05
        Eigenartig, wie das Wort
        e-i-g-e-n-a-r-t-i-g
        es fast als fremdartig hinstellt,
        eine eigene Art zu haben.

        Erich Fried

      • Eigenartiges Leben.
        08/05/05
        Da ist es - das Leben - ja eigentlich nicht viel anderes als fortwährender Verlust. Jeder, jede erleidet immer Verlust. Leben ist Leiden, hat mal jemand gesagt.
        Gleichzeitig aber läuft da dieses riesige, grellbunte Lebens-Unterhaltungsprogramm ab (Mitmenschen, Arbeit, Mobilität, Beziehungen, N

      • Ach, so schön.
        07/05/05
        So ausdrucksvoll photographiert.
        Dachte ich jedesmal, wenn ich dieses Werbeplakat sah.
        Und es war oft und überall zu sehen.

        Zuhause musste ich dann in der "Welt der Encyclopédie", Eichborn (die andere Bibliothek), nachlesen, dass
        Geraci übrigens: Mineralwasser.

      • Endlich wieder mal...
        07/05/05
        ein Verlag, der AUFBAU VERLAG in Berlin nämlich, der sich um schöne, gute Bilderbücher und begabte IllustratorInnen kümmert. Mit der Illustration steht und fällt ein Bilderbuch. Und Illustration ist - natürlich - Geschmackssache; bis zu einem gewissen Grad...
        Meine Beutestücke:
        Hans Christ

      • So ist es.
        07/05/05
        Darf ich Sie heute einladen?
        Leider bin ich schon verabredet.
        Und ich wäre der letzte, der Sie an dieser Verabredung hindert?
        So ist es.
        Ich bin um acht Uhr bei Ihnen.
        Oh - da freu' ich mich aber!

      • Gelernt.
        06/05/05
        In den letzten zwei Wochen:
        Wie bringt man einen Film von der Kamera auf die Festplatte eines PC - wie schneidet man digital - wie fügt man Titel und Abspann/Schluss ein - wie bringt man das Ganze auf eine DVD - und wie zieht man von dieser DVD Kopien in beliebiger Anzahl (das ist dann auch der

      • Ab 12. Mai.
        05/05/05
        Man kann sich über den Film (v.a. über das Ende) und seine Thematik (Reinkarnation) durchaus streiten - doch JeanSebergLike Nicole Kidman in der Opernszene (Wagner, Walküre, die Kamera nur auf ihr Gesicht fokussiert, m-i-n-u-t-e-n-l-a-n-g) - das ist schon was für die kleine feine Sammlung der Jahrh

      • Dich will ich loben: Hässliches,
        02/05/05
        du hast so was Verlässliches.
        Das Schöne schwindet, scheidet, flieht -
        fast tut es weh, wenn man es sieht.
        Wer Schönes anschaut, spürt die Zeit,
        und Zeit meint stets: Bald ist's soweit.
        Das Schöne gibt uns Grund zur Trauer.
        Das Hässliche erfreut durch Dauer.

      • Sich bietende Ansicht...
        02/05/05
        ...beim Abheben und dem anschliessenden Flug über die Dächer.

      • Angebot des Marktes.
        02/05/05

        Vucciria, Palermo, April 2005.

      • (...) Der Onkel hob anerkennend...
        02/05/05
        ... sein Glas. Dann meinte er, sich selber, nämlich sein eigenes, das eigene empirische Subjekt, habe Kant niemals zu berühren gewagt, nicht einmal beim An- oder Ausziehen, das habe er Lampe überlassen, seinem Diener - der musste ihn morgens einkleiden, abends ausziehen, wie eine Mutter ihr Kind, vo

      • Les petits riens. 9.
        02/05/05
        Les petits riens qui font du bien et qui ne coûtent rien...

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