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à dieu...
30/06/06
"Mich gibt es doch nur einmal / Mich kann man doch nicht abservieren / Mich will man halten, nicht verliern / Und - Teufel auch! - begraben. // IchIchIch* bin bei Gott ein Einzelstück / So`n Stück gibt man doch nicht zurück / Das hebt man auf und preist sein Glück: / Wie schön, dass wir dich ha -
Avanti donne.
30/06/06
Habe ich heute - im schönen Garten, unter der Pergola, umringt von Birnenspalier und Zwetschgenbaum - von einer der elf jungen Frauen, die in diesem Buch aus ihrem Leben mit einer Behinderung berichten, zur Ansicht erhalten. Sie möchten damit Mädchen in der gleichen Situation ermutigen, Träume -
Drei Gründe...
30/06/06
... haben uns bewogen, dem Volk der Kritischen Wälder (Herder), der Rheinischen Sinfonie (Schumann) und der Reinen Vernunft (Kant) ein «du» zu widmen: seine sympathische Verzagtheit vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, die Fussball-WM und unsere Hybris. -
Aber die meisten Menschen...
29/06/06
... spazieren in Paris herum, wie sie essen, wie sie leben – nämlich ohne sich etwas dabei zu denken…
Oh! In Paris herumzustreifen – anbetungswürdiges und köstliches Dasein.
Flanieren ist eine Wissenschaft, ist die Feinschmeckerei des Auges.
Spazierengehen ist vegetieren; Fla -
Selber pflücken.
29/06/06
Finde ich eine gute Idee.
Viele Bauern der näheren und weiteren Umgebung laden gegenwärtig wieder ein breiteres Publikum ein, auf ihren Feldern nach den sonnengereiften Früchten zu greifen.
Erdbeeren. Himbeeren.
Später auch etwa Kirschen, Zwetschgen, Äpfel, Hülsenfrüchte.
Zu du -
Mit dir am Wasser sitzen,
29/06/06
in seinem Rauschen. Sehn,
wie Wolke und Rauch
weitertreiben, zergehn.
Vergessen die Welt, ihren Streit.
Der Liebe nur lauschen,
dass sie bleibe
in all der Vergänglichkeit.
Nicht ermüden. Lieben.
Sully Prudhomme (1839 - 1907); gefunden in der NZZ Nr. 104 -
Einmal ist Papa...
29/06/06
... mit mir alleine in den Ferien ans Meer gefahren.
Nikolaus Heidelbach: Königin Gisela. Beltz & Gelberg. ISBN 3-407-79906-3 -
Bild der Woche.
25/06/06
Unter diesem Titel erscheint im Zürcher TAGES-ANZEIGER jede Woche ein ausgewähltes, meist ziemlich spezielles Bild mit einem Kommentar, den jemand Aussenstehendes verfasst.
Diese Woche (Ausgabe vom Samstag, 24.06.2006) - Bild: Mihai Barbu/Reuters; Text: Felicitas Hoppe (die Autorin ist Schrifts -
Jetzt reicht's aber!
23/06/06
Kleine Anmerkung:
Die hier veröffentlichten Fussball-Zeichnungen habe ich vor -zig Jahren (1978? 1982? ... wahrscheinlich ebenfalls anlässlich irgend einer Fussball-WM) mal einfach so auf die Seite gelegt, wie man das wohl allgemein macht mit Dingen, die einen ausserordentlich beeindruck -
Was ich nicht mag. 10
23/06/06
-Viele Ideen, viele Pläne haben, einiges anfangen, aber nur weniges zu Ende bringen.
-Überfüllte Strände.
-Erwartungen erfüllen müssen. -
abcd
23/06/06
Paul Maar: Dann wird es wohl das Nashorn sein. Rätselhaftes ABC.
Beltz & Gelberg, Weinheim und Basel 1988. ISBN: 3-407-78033-8 -
jms 5
22/06/06
Ich ...
... erinnere mich an den Tag in Südfrankreich, als ich zu meinem Erstaunen irgendwo zwischen grossen grünen Blättern reife Bananen ausmachte und nach verschiedenen vergeblichen Anläufen dann auch tatsächlich so eine in der Hand hielt. Nicht lange – meine bezaubernde Begleiterin war gan -
Was ich mag. 15
22/06/06
-Sprüche wie (eben gesehen bei Fussballfans aus Ghana)
-Die aromatisch-wässerig-erfrischende Leichtigkeit von gut gereiften Wassermelonen.
-Im Freien picknicken - déjeuner (oder was auch immer) sur l'herbe, noch besser: près de la mer... wenn möglich mit einem dieser englischen Pickn -
Diagnose?
22/06/06
hmmmmm... -
Fragen zum Alter - mit Antworten.
22/06/06
Wenn die Bequemlichkeit wichtiger wird als das Aussehen. Alt sind aber auch Vierzigjährige, die Rattenschwänze, Umhängetaschen aus Plastik und Stringtangas tragen.
Als ich meine goldenen Locken kämmte und zum ersten Mal registrierte, dass das Fleisch an den Oberarmen bei jede -
Andere haben kapituliert.
20/06/06
Die NZZ insistiert.
Zu Recht, finde ich. Absolut lesenswert.
Ebenso: Der Prolog. -
Goldene Vorschulzeit.
20/06/06
Soeben aus Italien eingetroffen - Foto mit Delia, welche (nun schon seit dem 25. Mai...) einen unbeschwerten, überlangen Sommer bei Nonna und Nonno geniesst.
Haben Sie diesen völlig entrückten - Ausdruck gesehen?
-
Neapels Taxifahrer.
17/06/06
Sind ein Thema - nicht nur hier...
Ill.: Dirke Schmidt
Auch Axel Hacke im Magazin der SZ (Nr. 24 vom 16. Juni 2006) haben sie schwer beeindruckt. In seiner Serie "DAS BESTE AUS MEINEM LEBEN" lässt er in seine Feriennotizen blicken:
< -
Heute. Und morgen.
17/06/06
Isabelle. Und Nick. -
Vier kurze Filme.
16/06/06
DVD - erscheint zu einer grossen Retrospektive
seines Werkes
im Centre Pompidou Paris (Juni - August 06). -
Fragen ohne Antworten.
16/06/06
Foto: AFP
Die zehn Jahre alte Huda Ghalija neben ihrem toten Vater am Strand von Gaza.
"Warum kam der Kameramann nicht auf die Idee, das hysterische Mädchen zu beruhigen?", fragt Thorsten Schmitz in der heutigen SZ auf der SEITE DREI.
Erinnert mich unverzüglich -
mmmh
14/06/06
A Royal Blend of Moroccan Rose, Indonesian Ylang and African Gardenia for Your Royal Highness.
Queen Soap.
YAMATUTI, Rathausgasse 53, Bern. -
REginaSPECTor.
14/06/06
Samson.
Und hier schaut sich a.more.s immer noch und immer wieder das "US"-Video an...
Hmmm... am 24.06. im Café de la danse in Paris ... und nachher kreuz und quer durch GB... a.more.s, a.more.s!!! -
dee-dee-dee-dee-dee, da-da-da-da-da...
12/06/06
In the summertime when the weather's high,
you can stretch right up and touch the sky,
when the weather's fine,
you got women, you got women on your mind.
Have a drink, have a drive,
go out and see what you can find.
(...)
When the weather's fine
-
Fuss... was?! Gäääähn.
11/06/06
-
Tiefster Sommervollmond seit 74 Jahren.
11/06/06
Zu einem Jahrhundertereignis der besonderen Art kommt es in der Sommer-Vollmondnacht vom 11. auf den 12. Juni. Noch nie seit dem 18. Juni 1932 stand der volle Mond im Juni so tief über dem Südhorizont wie dieses Jahr.
Quelle: astro.info -
Inspiration.
10/06/06
Gleich darauf auf dem Markt in der Altstadt je einen Schafskäse aus Frankreich und der Schweiz gekauft. -
Wieder da.
10/06/06
[aufgew.] -
Briefe. Nr. 12, vom Juni 2006: An den Oberbürgermeister.
09/06/06
Lieber Joachim Erwin, lieber Oberbürgermeister –
Ihre freundliche Stimme noch im Ohr, möchte ich Ihnen sagen, welch gute Überraschung dieser Heinrich-Heine-Preis war, erst einmal für mich, der sich überhaupt keinen Preis mehr erwartet hatte, und wie er solch eine Überraschung weiterhin i -
Sie hier?!
09/06/06
Und in ein paar Minuten ist Anpfiff!!?
(Werbespruch von swisscom mobile) -
Mittagessen morgen.
08/06/06
............................................ -
Zur Erinnerung.
08/06/06
Das Programm. -
Ein kluges Lebensbuch.
07/06/06
Immer noch.
Max Frisch. STILLER. -
Mit ganz enorm wenig...
07/06/06
-
Mein heutiges Mittagessen.
07/06/06
Und in der Mitte der Ball.
Die unten abgebildete Kreation nennt sich "Hopp Suisse":
Sushi House Wasabi, Aarbergergasse 33/35, 3011 Bern. -
Mittagessen.
07/06/06
"Heute bestimmen die Wünsche von Kunden und Partnern, Chefs und Kollegen den Rhythmus. Wir hetzen wie die frühen Fabrikler, aber individuell und flexibel."
-
Hingehen! Anschauen!
05/06/06
VOLVER.
Mehr ist dazu nicht zu sagen. -
Wassertemperaturen von 23 Grad Celsius.
05/06/06
Das Abschmelzen des Polareises - alles schon dagewesen.
Die Menschen haben nicht Angst um die "Natur", die macht eh was sie will und überlebt immer irgendwie - sie haben Angst um sich selber.
Tropische Temperaturen am Nordpol. Alte Erdkundebücher haben ausgedient.
Axe -
Neue Dimensionen...
05/06/06
... in der Bekämpfung asozialen Verhaltens.
Neighbourhood Watch - so viel ich weiss, eine amerikanische Idee aus den 60er, 70er-Jahren, welche die Anonymität in Städten und Agglomerationen überwinden helfen sollte und grossen Anklang fand.
Das digitale Zeitalter eröffnet nun Möglichk -
Zustände.
04/06/06
Oktober 2001.
Oktober 2004.
März 2005.
Oktober 2005.
Januar 2006.
März 2006.
Mai/Juni 2006.
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Was ich mag. 14
03/06/06
-Menschen, von denen man sagen kann: Sie sind keine "Linken", sie sind keine "Rechten",
sie sind "sich selber" (in Anlehnung an eine Aussage von Wim Wenders).
-Eine gewisse Naivität.
-Über sich selber lachen können.
-Pfingstrosen.
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Am Ende ist fast nichts mehr zu verstehen.
03/06/06
Wim Wenders ist zwar Partei (er schrieb mit PH u.a. das Drehbuch zu „Der Himmel über Berlin“). Zudem ist Wim Wenders’ Heimatstadt Düsseldorf; sein besonderes Engagement in der Handke/Heine-Sache so immerhin nachvollziehbar.
Wim Wenders’ eindringliche Empfehlung, zu „Lesern“ zu werden und sich n
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