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Hotel Angst.
29/07/05
Auch wenn dies hier eher die Art von Grand Hotel ist, in welchen ich zu Gast bin, so möcht' ich doch dem GRAND HOTEL in LOCARNO, das Ende Jahr (wie hier bereits mehrfach erwähnt) seine Pforten endgültig schliessen muss, ein solches Schicksal überhaupt nicht gönnen!
Dieser Link führt zur -
Les nuits qu' on passe à l'Hôtel Grande.
29/07/05
Tonight we sleep on silken sheets
We drink fine wine, and eat rare meats
On Carrousel and gambling stake
Our fortunes speed, and dissipate.
It's candle light and chandelier,
It's silver plate and crystal clear.
It's serenade and Sarabande
The nights -
Man soll ja.
29/07/05
Magische Momente nicht wiederholen wollen.
Aber bitteschön - für alle Unverbesserlichen: COLDPLAY hat's in Locarno so gefallen, dass sie am
12. November 2005 nochmals einen Zwischenhalt in der Schweiz einschalten, diesmal im dann neu eröffneten Hallenstadion Zürich.
Vorverkauf: -
Gerade geträumt.
28/07/05
Wieder mal.
Von dieser schönen Ecke da.
Von diesem schönen Ort hier.
Von diesem schönen Garten dort. -
Eigentlich wollte ich.
28/07/05
Hier lediglich einige kurze Ausschnitte wiedergeben. Doch eigentlich kann man das nur als Ganzes richtig geniessen. Benötigt aber etwas Zeit:
André Müller interviewt Harald Schmidt. Weltwoche Nr. 28/14.07.2005. Ganz gross. -
Der Gi.
28/07/05
Uwagi und Zubon aus Canvas Segeltuch (100% gebleichte Baumwolle).
-
Kinolandschaft Schweiz 2005.
28/07/05
Knapp ein Drittel aller erwachsenen Schweizer geht nie ins Kino.
Die Ausgaben für Kinobesuche machen nur 0,07% des Budgets eines durchschittlichen Privathaushalts aus.
Ein Viertel aller Schweizer über 14 Jahre geht regelmässig ins Kino, knapp 40% gelegentlich.
Von den bis 24-Jährigen -
Ende. Aus. Amen.
28/07/05
Wie vor kurzem an dieser Stelle bereits ahnungsvoll angedeutet - Ende Jahr ist es im Grand Hotel Locarno nun leider tatsächlich soweit, wie ich der NZZ vom 22.07.2005 entnehme:
Am 6. November 2005 ist Schluss. -
Hausbesuch. 3.
28/07/05
"Der Luxus dieser Wohnung sind nicht Marmorbadewannen und goldenen Türklinken, sondern das Lichtdurchflutete, die Ruhe, die Geräumigkeit und die tolle Lage. Man kann ganze Sonntage hier drin verbringen und hat nicht das Gefühl, man sei eingeengt. Geht man aus der Tür, ist man mitten in der Stad -
Kleines Juwel.
27/07/05
PostSecret - gebeichtete Abgründe und Geheimnisse auf Postkarten.
Via Spreepiratin. -
Ab 30.
27/07/05
In Relation zu den 29 bisher durchlebten Jahren und aus der Sicht der vielleicht bereits vorhandenen eigenen Kinder scheint das ein biblisches Alter. Rückblickend sind die 30 ersten Jährchen jedoch ein Klacks. Wirklich! Nur realisiert man das eben noch nicht.
Ab 40.
Geht noch so. Man wird -
Einschalten - the time is now.
27/07/05
Er ist schwarz (es gibt ihn zwar auch verchromt).
Er ist ziemlich gewichtig, hat aber einen sehr praktischen Traggriff.
Er wird immer noch hundertprozentig in Handarbeit hergestellt - in Indien (Benares).
Er ist unverwüstlich - er läuft und läuft und läuft...
Er ist nicht gerade -
Hausbesuch. 2.
27/07/05
"Dieser Raum widerspiegelt meine Persönlichkeit, stellt meine Geschichte, mein Leben, meine Passion bildlich dar." Programmleiter/DJ; St. Gallen.
Photo aus "LEBENSRÄUME", von Lou Dick, Photographin, Basel. Herausgeber: Zingg-Lamprecht, Zürich. -
Wie eine Göttin.
27/07/05
Hanna Schygulla im Wochenende-Interview der SZ (Süddeutsche Zeitung) Nr. 162 vom 16./17. Juli 2005.
Photo entnommen aus dem Bildband: "Du... Augen wie Sterne." Das Hanna Schygulla Album. Schirmer/Mosel, München. ISBN 3-8296-0124-7. -
Hausbesuch. 1.
27/07/05
"Die eher geheime Besonderheit an meinem Zuhause ist, dass Männer oft das Gefühl haben, sie müssten mich zu küssen versuchen." PR-Assistentin, 19.
Das Magazin, Nr. 5/2001, Sonderheft "Wie wir wohnen." -
Was ich mag. 8.
27/07/05
Sätze wie (Hans Kudszus).
Sommersprossen.
In der Badewanne liegen, bis die Fingerspitzen schrumplig werden.
Spaziergänge - im Sommerregen, im Mondlicht, im Grossstadtlabyrinth, am leeren Strand, am Fluss... aber auch sonst. -
Niemals Narr sein...
26/07/05
... heisst...
... niemals König sein.
Delia, Juli 2005. -
Als ich Bill Murray...
26/07/05
...noch sehr mochte. Zum Beispiel im Film "WHAT ABOUT BOB?"
Den Film immer heiss geliebt - und jetzt endlich, nachdem mir schon mal jemand vom anderen Ende der Welt eine qualitativ zwar nicht so hochstehende VHS-Kopie beschaffen konnte - endlich habe ich die DVD gefunden! Und -
Schaufensterauslage.
22/07/05
Unverkäuflich.
Antiquariat Iberia (Jaime Romagosa); Hirschengraben 6, Bern. -
Again?!
21/07/05
bbc news
(J.P. Sartre) -
Passend...
21/07/05
... zum Aare-Sommer-Beitrag von gestern: FILME AM FLUSS. -
Mythos Mond.
21/07/05
"Immer wieder höre ich, der Menstruationszyklus von Frauen werde durch den Mondzyklus synchronisiert. Stimmt's, oder ist das nur ein Gerücht?" (Winfried Reng, München)
(Christoph Drösser)
Aus DIE ZEIT, Nr. 27 vom 30.06.2005.
Hier gehts zum "Stimmt -
Den Mond betrachtend.
21/07/05
Paar, den Mond betrachtend.
Paul Flora: Zeichnungen 1938 - 2001. Diogenes, Zürich. ISBN 3-257-02075-9. -
Was ich mag. 7.
21/07/05
Den Mond.
E-Mails deutlich mehr als Telefongespräche.
Dill.
Sätze wie (E. Jelinek). -
In einem...
21/07/05
... WELTWOCHE-Leserbrief auf folgende köstlichen Zeilen aufmerksam gemacht worden:
Tom Lehrer, Musiker und ehemaliger Harvard-Professor.
Und hier als wunderbare Zugabe: Eine Flash-Animation von Tom Lehrers The Elements. Choose your connection speed, please, would you? -
Wenn schon Rilke...
21/07/05
Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel
Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme
einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem
stärkeren Dasein.
Ein jeder Engel ist schrecklich.
Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf
dunkel -
Briefe. Nr. 9, aus dem Jahr 1926: An R.M.R.
21/07/05
Marina Zwetajewa, eine (Zitat NZZ) "Extremistin der Liebe".
hatte sie an ihren aus der Ferne Geliebten geschrieben, auf den sie doch verzichten musste, weil die beiden nie einander begegneten. Und dennoch rührten, berührten sie sich - mit Schwingen oder "mit Fl -
BERNstadt-Ansichten. Nr. 45, vom 20.07.2005.
20/07/05
Aare-Sommer 2005.
Der Stadtfluss wird zum Freiluftbad.
Das gibt's wohl nicht an vielen Orten, dass der die Stadt durchquerende Fluss von Schwimmern und Gummibootfahrern richtiggehend in Beschlag genommen wird. Kilometerlang. Viele beginnen bereits in Thun (in 20 km Entfernung). -
Heute.
20/07/05
Habe ich mich erstmals nach den Preisen erkundigt.
Von diesen schönen Sachen da. Nackenrollen. Kissen.
Teppich FATIMA - Fachgeschäft für türkische und orientalische Teppiche - Marktgasse 37 (Kaiserhaus) - Bern. -
Das wäre dann...
20/07/05
...so etwas wie die Aussenansicht von der vorherigen INNEN-Ansicht Nr. 30...
-
INNEN-Ansichten. Nr. 30.
19/07/05
Blog-Arbeitsplatz.
Einem aktuellen Innen-Ansichts-Blogtrend folgend (Unordnungs-Vorspeisenplatte, Tischlos-Gaga, GunKid...).
-
Sommergetränk.
19/07/05
Eigentlich mag ich ja Bier überhaupt nicht.
Doch wenn ich ein "Bärner Müntschi" vor mir stehen habe, oder eines angeboten bekomme, und es ist hochsommerliche 30 plus, dann kann ich kaum widerstehen.
Ich finde den Namen, die Etikette allein so süss, dass der Inhalt dann eigentlic -
Sommermahlzeit.
19/07/05
Habe eben mit geschmacklich sehr gutem Erfolg folgendes gemacht:
Couscousgriess zubereitet - es gibt da verschiedene Möglichkeiten: dämpfen, in heissem Salzwasser ziehen lassen...
Anschliessend: Gehackte Petersilie (viel!), gehackte Pfefferminzblätter(viel!), eine zerdrückte Knobla -
Oh Jeanne.
19/07/05
Let's have some fun.
Sam Lévin: Jeanne Moreau. Editions Hazan, Paris 1996; collection magie noire. -
Was ich nicht mag. 4.
18/07/05
Sprühsahne.
Die hier immer noch weit verbreiteten Pausenunterbrüche im Kino - mitten im Film.
The will to please.
Abgestandenes, stinkendes Blumenwasser. -
Was ich mag. 6.
18/07/05
Einschlafen mit ausgebreiteten Armen.
Fisch in der Salzkruste.
Sätze wie (Paul Watzlawick)
Erdbeeren - in geschmolzene Schokolade getaucht - mmmmhhh... -
Movies.
18/07/05
Make us believe. -
gl--ed.
18/07/05
Ich fand das Konzert SIE ist grossartig!
Photos von Cassandra Wilson in Montreux.
Und hier zusätzlich die Photogalerie, ein Konzertmitschnitt (Geduld; etwas lange Ladezeit) plus ein Interview vom UMBRIA JAZZ FESTIVAL 2005 in Perugia. -
BERNstadt-Ansichten. Nr. 44, vom 16.07.2005.
18/07/05
Matte-Quartier-Impressionen.
-
Mein Herz.
18/07/05
Hüpfte vor Freude, als ich dieses Prachtsstück auf dem Flohmarkt in der Matte entdeckte. Ich wusste sofort: Das ist sie. Kein Alain Mikli, dessen Brillen ich ja sehr bewundere, kein Philipp Starck, kein etc. kriegte das besser hin. Zeitlos schönes, klares, schnörkelloses Design eines namenlosen Bri -
In solchen Situationen.
18/07/05
Bewahrheitet sich wirklich jedesmal, was Darryl Van Horne bei der ersten Hausbegehung zu Alexandra Spoffort sagte:
Aus: John Updike, "Die Hexen von Eastwick". Rowohlt Taschenbuch Verlag. ISBN 3-499-12366-5. -
Doppelpass.
15/07/05
Doppelter Spass.
-
Voilà.
15/07/05
Aber bitte nicht mehr an den Ohren ziehen, ja?
© Michael G. Gutrath Verlag, Aachen. -
Manchmal.
15/07/05
Wenn ich mir die Bilder und Videos anschaue und die Erinnerungen hochsteigen - diese ganz grosse
Lust, wieder anzufangen.
War eine gute Zeit mit Sensei Piacun! -
Les petits riens. 15.
14/07/05
Les petits riens qui font du bien et qui ne coûtent rien...
-
Was ich mag. 5.
14/07/05
Sätze wie (M.Winnemuth/P.Praschl, AMICA Aug. 2005)
Menschen, die mich zum Lachen bringen.
In Grossstädten irgendwo im Nirgendwo sein.
Vor Freude weinen müssen. -
Sommer.
14/07/05
Titelbild Weltwoche - Sonderheft; Beilage zu Nr. 28/2004. -
Empfehlung.
14/07/05
Da sein endgültiges Schicksal trotz erfolgter Renovation immer noch in den Sternen steht:
Grand Hotel Locarno, solange es noch existiert. Ein wunderschöner Bau für diejenigen, die gerne den alten Zeiten nachhängen und eine Architektur schätzen, die heute praktisch nicht mehr gepflegt wird. Vie -
Per Zufall.
14/07/05
In Montreux an JOANNA NEWSOM geraten.
Nie auch nur von ihr gelesen bzw. gehört.
Eine Frau, eine äusserst fragile Stimme, eine Harfe - und sonst nichts.
Eigentlich keine vielversprechenden Voraussetzungen, um die Welt zu erobern.
Doch die Frau hat eingeschlagen wie eine Bombe. -
Mit Mörser und Pistill.
14/07/05
NUR mit Mörser und Pistill!
Selber zubereiten: Pesto. Nie kaufen! Lohnt sich immer.
Basilikum, Knoblauch, Parmesan, Olivenöl. Pinienkerne sind nicht unbedingt notwendig.
Basilikum kann durchaus und mit sensationellem geschmacklichem Erfolg durch Petersilie oder Ruccola ersetzt werden -
Auf der Piazza Grande...
14/07/05
... kündigt sich, kaum ist die Musik verhallt, schon der nächste Grossanlass an:
Das Filmfestival von Locarno.
(Laut Robert De Niro und einzelnen Presseberichten will ja nun auch die Stadt Rom nächstes Jahr zum ersten Mal ein richtig grosses, internationales Filmfestival durchführen.) -
Der Gurten.
13/07/05
Ist Berns Hausberg.
Übermorgen beginnt dort wieder einmal das alljährlich stattfindende Gurtenfestival, mit einigen musikalischen Leckerbissen. -
Limmat Verlag Zürich.
12/07/05
Voll des Lobes über Hannes Binders "Nüüd appartigs".
Und beim Herumstöbern auf der Homepage des Zürcher Limmatverlages auch noch gleich eine tolle Vorankündigung entdeckt:
"Aschenbrödels Küche" von Alice Vollenweider wird neu aufgelegt.
Einfach schmeckt besser.
-
Delia ha 4 anni adesso!
12/07/05
Mutter und Tochter (sehr deutlich erkennbar, nicht?) am Herd - hochkonzentriert.
Köstlich! (Übrigens: Hier kochen auch die Männer ausgezeichnet!)
Und alle sind gekommen: Ada, Ernesto, Nives, Martin, Daniela, Teresa, Davide, Flavia, Delia, a.more.s
-
Die Piazza Grande...
08/07/05
... gibt natürlich eine sehr schöne Kulisse ab für Moon&Stars 05. -
Bien sûr.
08/07/05
Cimetière de Clarens. -
Aufgewachsen.
08/07/05
Unter dem grossen Lindenbaum.
Etwa 20 Jahre lang.
Das vergisst man nicht.
Den Baum gibts heute noch.
Mich übrigens auch...
Doch er war vor mir da -
und wird auch nach mir immer noch da sein.
-
Oh-la-la!
07/07/05
Ruth Rendell, Benoit Magimel, l' étonnante et absolument séduisante Laura Smet (fille de Nathalie Baye & Johnny Halliday) et Claude, Aurore, Thomas et Matthieu Chabrol ont - de nouveau - réalisé un grand film!
Mais oui! -
July 7, 2005.
07/07/05
bbc news
-
Sweet memories.
07/07/05
Sissinghurst.
Blenheim Palace Park & Gardens.
Hampton Court Palace Maze.
Giardini italiani.
Maison et jardins de Claude Monet à Giverny. -
Wohnungstausch.
06/07/05
Ich habe eben an anderer Stelle etwas empfohlen, das ich eigentlich auch hier mal beliebt machen könnte: den Wohnungstausch. Man kennt es kaum, und auch wenn man's kennt: Die Zurückhaltung, die Skepsis ist gross; war auch bei mir so - bis man es mal gemacht hat; und dann kann man richtig sücht -
Küchenstillleben.
06/07/05
-
Was ich mag. 4.
06/07/05
Friedhöfe, Gärten, english mazes, Parkanlagen.
Vergissmeinnicht-Mohn-Iris-Lupinen-Jasmin-Hortensien-Narzissen-Glyzinien-Maiglöckchen-Oleander-Flieder.
Architektur ohne Architekten.
Sätze wie (Mae West). -
Jeder Garten.
06/07/05
Ist ein Vorschlag, wie es im Paradies aussehen könnte.
Daher darf ich wieder einmal wärmstens empfehlen: du758 - Zeitschrift für Kultur, Nr. 6/7, Juli/August 2005 mit dem schönen Titel "In den Gärten. Jäten im Paradies." -
Was ich nicht mag. 3.
05/07/05
Massenveranstaltungen.
Weisse Schokolade.
Erdbeeren im Winter.
Aufgespritzte Lippen. -
Montreux. Nachtrag.
05/07/05
Sehr empfehlenswerte Lektüre: Das Vermächtnis des Poeten (DIE ZEIT 2004).
Nabokov und das Palace Hotel in Montreux.
Horst Tappe: NABOKOV. Christoph Merian Verlag, Basel. 2001. ISBN 3-85616-152-X -
Sehr gewagt.
04/07/05
Und äusserst eigenwillig.
Jedenfalls gar keine Anbiederung an den breiten Publikumsgeschmack.
Bild: pd (NZZ Nr. 138 vom 16.06.2005).
RUBY BLUE - das Soloalbum der irischen Sängerin Roisin Murphy (ex-Moloko). -
Was ich mag. 3.
04/07/05
Den Anschein der Leichtigkeit bei schwierigen Unternehmungen.
Im Denken, Fühlen und Handeln verstanden werden.
Sätze wie
Knarrende Holzböden; Holztreppen. -
Schön formuliert.
04/07/05
"It increases the desire but it takes away the performance", sagt Shakespeare über den Einfluss des Alkohols auf die Liebe bzw. ihre physische Ausführung.
(Prof. Dr. Oswald Oelz, Stadtspital Triemli, in seinem Referat zum Internationalen Bier-Symposium; Restaurant Au Premier, Hauptbah -
Music in the air.
04/07/05
Ich habe mir die Abende mit Pattie Smith, Gilles Peterson, Fazil Say&Bobby McFerrin, Dianne Reeves und Cassandra Wilson vorgenommen.
Gleich gegenüber dem Auditorium Stravinski: Das ehemalige und immer noch prachtvolle Hoheitsgebiet von Nabokov. Zu meinem absoluten Vergnügen fi -
Täglich.
03/07/05
-
Was ich nicht mag. 2.
02/07/05
Zwangsmusik.
Leute, die im Kino reden, statt stumm auf die Leinwand zu schauen.
Wecker.
Fleischfarbene Strumpfhosen. -
Geärgert; masslos.
02/07/05
Zuerst sehr erfreut, hoch erfreut sogar, hierzulande endlich PRIDE AND PREJUDICE auf DVD vorzufinden. Die englische Version habe ich längst, auf Video - für einzelne Passagen wäre ich jedoch stets froh gewesen, etwas Hilfe in Form einer Untertitelung zu bekommen.
Doch dann: Nur die deutsche Ver -
Witzig.
02/07/05
Der Kaffee ist dann auf besten Wegen, wenn der Druckanzeiger dieser Kaffeemaschine maximal 1.5 anzeigt, also so ziemlich genau mitten in der italienischen Flagge steht...
-
Entscheidungshilfe.
02/07/05
Dieser Link führt zum aktuellen Kinoprogramm in Bern. Praktisch: Man kann sich zu jedem Film den Trailer ansehen. Und die Trailer haben mich letztlich bewogen, mir A GOOD WOMAN und BIN-JIP anzusehen. -
Was ich mag. 2.
02/07/05
Gute Kaffeemaschinen - Espressos und Ristrettos zu jeder Tages- und Nachtzeit; tiefschwarz, stark und fett.
Alles mit Grau drin: graugrün, graublau, graurosa...
Sätze wie
Unbeirrbare Zuneigung (© by Frau Kaltmamsell). -
Was ich nicht mag. 1.
02/07/05
Ideologen.
Synchronisierte Filme.
Menschen, die an nichts glauben.
Hundescheisse. -
Les petits riens. 14.
02/07/05
Les petits riens qui font du bien et qui ne coûtent rien...
-
Was ich mag. 1.
02/07/05
Sätze wie
Frisch bezogene Betten.
Tage, an denen niemand etwas von mir will.
Nach Hause kommen.
-
Hotel Angst.
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