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      • Das Meer lacht nicht.
        29/12/04
        (...) Vor Verblüffung verbrannte ich mich an einem Schluck Tee.
        -"Das Meer lachte" - fuhr Cechov fort, nervös das Band seines Pince-nez zwirbelnd. - Sie sind, natürlich, begeistert!.. Sie lesen also "das Meer lachte" und stocken. Sie denken, Sie stocken, weil das gut ist, we

      • INNEN-Ansichten. Nr. 16.
        27/12/04
        Schachtel mit speziellen Knöpfen, aus verschiedensten Materialien: Glas, Holz, Rattan,
        Perlmutt, Coco, Silber, Strass, Metall, Filz, Horn, Kunststoff, Porzellan, ...

        Eine Fundgrube für Knöpfe ist der Kellerladen von Pema Lobsang an der
        Gerechtigkeitsgasse 75 in Bern:

      • Kostbarkeiten.
        27/12/04

        Walter Höllerer und Max Frisch in Berzona, 1968.
        Photo: Aus dem Bestiarium in "Katz&Hund", dem Buch zur Ausstellung.
        Schweiz. Literaturarchiv/Bundesamt für Kultur/Verlag Neue Zürcher Zeitung.

      • Erinnerung.
        27/12/04

        James Salter: VERBRANNTE TAGE. Berlin Verlag, 2000.
        Umschlaggestaltung unter Verwendung eines Details aus "Renée à Eden Roc, août 1931" von Jacques Henri Lartigue (copyright: Ministère de la Culture - France/AAJHL).

      • Ein paar Sekunden bzw. Minuten...
        27/12/04
        ...einige wenige Zeilen, zwei, drei Bissen etc reichen oft völlig aus, um mich zu überwältigen.
        -Uma Thurman und John Travolta in der Tanzszene von "Pulp Fiction"
        -in "Dogville" der Moment, wo die Blache des Lastautos durchsichtig wird, unter welcher schneewittchengleic

      • Noch ein Steinbock.
        27/12/04
        Noch 22 Stunden und 45 Minuten lang etwa
        soll's gelten: Happy birthday!

      • Remember.
        26/12/04
        That the life of this world is but a sport and a pastime...

        ...As for Anne-Marie, she lives in Troyes now, or did. She is married. I suppose there are children. They walk together on Sundays, the sunlight falling upon them. They visit friends, talk, go home in the evening, deep in the lif

      • Ein Mond für Leonore.
        26/12/04
        "Ich möchte, dass du mir den Mond besorgst", sagte der König, "die Königstochter wünscht sich den Mond, und wenn sie ihn bekommt, wird sie wieder gesund. Heute Nacht, spätestens aber morgen früh, hat er hier zu sein!"
        Der Lordkanzler wischte sich mit einem Taschentuch den Sc

      • Happy Birthday.
        26/12/04
        "Zudem hörte ich ihn einmal sagen, er wolle mit Steinböcken nichts zu tun haben, weil das die Schlimmsten seien. Und ich bin Steinbock."
        Zitat: Hanna Schygulla - Wie alles anfing.
        Aus: DU - AUGEN WIE STERNE. Das Hanna Schygulla Album. Schirmer-Mosel.

      • Das Bild zum Tag.
        24/12/04

        Norman Rockwell: Freedom from want.
        From the Four Freedoms Series. Originally painted for THE SATURDAY EVENING POST, 1943.
        (The Best of Norman Rockwell; Introduction by Michael Schau; Bonanza Books, NY, 1979; Copyright MCMLXXIX by Billboard Publications Inc.)

      • Passend?
        23/12/04

      • Und dann.
        23/12/04
        Mitten im Gespräch.
        Da sagte sie, einfach so:
        "Was wir Wahrheit nennen,
        ist im Grunde genommen nur
        der im Moment
        akzeptierte Irrtum."

        Ich war platt. Ich schaute mich um.
        Niemand schien sonderlich beeindruckt.
        Gerade so, wie wenn das
        irgen

      • La vie est un long fleuve tranquille.
        23/12/04
        Oder in einer kleinen Abänderung:
        Das Leben ist ein weiter, stiller Ozean.
        Doch irgendwie stimmt beides nicht...
        ...parce que - tout à coup - la vie n'est plus,
        et la mer, le fleuve
        continuent, existent toujours...
        Normalerweise jedenfalls.

        Aufnahme: De

      • Gibt es noch Böses, wo Schnee liegt?
        20/12/04
        Sehr angetan von der Photo-Strecke im heutigen TAGES-ANZEIGER über den Schneefall in Zürich unter dem Titel "Besinnlicher Sonntagmorgen" sowie der Erwähnung der mir bislang unbekannten Basler Lyrikerin Francisca Stoecklin (1894 -1931), welche den Schnee als "ein zärtliches Grüssen der

      • ANDERstadt-Ansichten. Nr. 12.
        20/12/04
        Aktuell: Christbaumkugeln.

        Einfarbig, dafür intensivst. Hundert Prozent natürliche Materialien. Aromen: Süss und bitter; bitter überwiegend. Hoher Vitamin-C-Gehalt. Leuchten nur am Tag; jedoch niemand, der ihnen dies verübelt.

        Alassio, Dezember 2004.

      • Happy Xmas.
        20/12/04
        So this is Christmas
        And what have you done
        Another year over
        And a new one just begun
        And so this is Christmas
        I hope you have fun
        The near and the dear one
        The old and the young
        A very merry Christmas
        And a happy New Year
        Let's hope it's

      • BERNstadt-Ansichten. Nr. 22, vom 19.12.2004.
        19/12/04
        Zweiter Schneefall dieses Winters; gefolgt von strömendem Regen; Temperaturen um den Gefrierpunkt; deformierte Autos neben den Strassen; Sonntags-Weihnachtsverkäufe in Bern und Zürich; Lichterketten in den Fenstern; Türen wie diese - Winterzeit. Weihnachtszeit. Muss ja dann wohl was dran sein...
      • INNEN-Ansichten. Nr. 15.
        19/12/04
        ...and good morning...
        Ich mein' - ich versuch's jedes Mal - aber ich kann abends im Bett kaum lesen - eine halbe Stunde vielleicht, aber dann bin ich weg... und morgens dös' ich lieber endlos...

      • INNEN-Ansichten. Nr. 14.
        18/12/04
        Good night.

      • Vergänglichkeit.
        18/12/04
        (...) "Die Jahre sind einfach vergangen. Und man weiss eben nicht, wie. Ein Jahr vergeht so rasch. Dieses Jahr ist vorüber, dann ist das nächste Jahr vorüber. Und man denkt sich dann: Wie lange wird es noch gehen? Aber ich denke nicht an die Vergangenheit. Ich denke an eine Mischung aus Gegenwa

      • Engel über Zürich.
        18/12/04
        Immer da. Nicht nur während der Weihnachtszeit. Der Engel von Niki de Saint Phalle.

        Hauptbahnhof Zürich; Bahnhofhalle.

      • Jetzt dann gleich.
        17/12/04
        20.45 Uhr. SARABANDE. Ingmar Bergman. arte-TV.

      • Augen wie Sterne.
        17/12/04
        Augen wie Sterne.
        Augen wie Sterne. Schön ist das.
        (greift ihr an den Busen) Das schön.
        Andere auch schön?
        Nix verstehn.
        In Griechenland Fräulein schön?
        Griechenland viel schön. Viel Sonne und Meer. Du komm Griechenland.
        Ehrlich, nimmst mich mit?

      • Ewige Liebe.
        17/12/04
        Wiedersehen heute. Mit Cristina Ricci als bestechender Wednesday. Mit einer glänzenden Joan Cusack als Nanny. Mit dem wunderbaren "cara-mia"-Gomez, der umwerfenden Morticia (Raul Julia & Anjelica Huston), mit Fester, Pubert, Pugsley, dem eiskalten Händchen... in ADDAMS FAMILY VALUES. E

      • Wenn.
        17/12/04
        (...) Wenn der liebe Gott ein perfektionistischer Schweizer gewesen wäre, würde er heute noch auf den richtigen Moment warten, um die Welt zu erschaffen. Dann gäbe es aber, leider, auch die Schweiz nicht. So verdanken wir Schweizer unsere Existenz einem lieben Gott, der gottlob nicht Schweizer gewes

      • What about you?
        16/12/04
        To live is the rarest thing in the world.
        Most people exist, that is all. (Oscar Wilde?)

      • Schwachheit, dein Name ist Katz.
        15/12/04
        Leise, wachsam schleichen Katzen durch Thomas Hürlimanns Werk. Die Katze Eigensinn lockt mit hochgerecktem Schwanz den Dichter immer wieder ins Zwielicht zwischen Fakten und Fiktion. Der grosse Kater gab dem letzten Roman sogar den Titel.

        Thomas Hürlimann:
        DER GROSSE KATER; Roman;

      • Roberto Innocenti's extraordinary visual eloquence.
        15/12/04
        There was once upon a time...
        "A king!" my little readers will shout together.
        No, children, you make a mistake. Once upon a time there was a piece of wood.
        It was not the best, but just a common piece of wood, such as is used in stoves and fireplaces to kindle the fire and

      • BERNstadt-Ansichten. Nr. 21, vom 15.12.2004.
        15/12/04

        Brunnadernstrasse.

      • Arrived today - marvellous!
        15/12/04

        I like it very much!

      • Lockerungsübungen.
        14/12/04
        In der Garderobe. Vor dem Auftritt.
        Wer? - Anna Netrebko.

      • Gebet.
        14/12/04
        Herr,
        gib mir den Mut,
        Dinge zu verändern,
        die ich verändern kann;
        gib mir die Demut,
        Dinge zu belassen,
        die ich nicht verändern kann;
        und gib mir die Weisheit,
        das eine vom andern zu unterscheiden.

        Pfarrer Oetinger, schwäbischer Pietist.

      • Die Postkarte aus Paris - heute eingetroffen!
        14/12/04
        Animiert mich dazu, dieses nachstehend aufgeführte Fundstück jetzt gleich aufzubereiten - hat ja immerhin auch etwas mit Paris zu tun...
        (...) "Die Qualen, die zwei alte Menschen sich im engen bürgerlichen Zusammenleben bereiten können, hat Georges Simenon dargestellt, eingetaucht in die s

      • Stand der Dinge - Dezember 2004.
        13/12/04

      • Englischer Friedhof in Rom.
        13/12/04
        (...) "Man nennt diesen intimen und schattigen Ort bisweilen den englischen Friedhof, wohl wegen Keats und Shelley, die dort ruhen, da ihre Leben, die sich folgen und sich ähneln, dort ihr endgültiges Ende gefunden haben. Keats, dessen Name auf Wasser geschrieben war, nach der Formulierung, die

      • Und dann...
        12/12/04
        ...waren wir endlich da, wurden verwöhnt, wobei Daniela es natürlich nicht unterlassen konnte, die Küche auf den Kopf zu stellen...

        ...und mit zittrigen Händen den seltenen Moment festzuhalten...

        Thanx a lot!

      • Der Lohn der Schönheit.
        11/12/04
        Ein lesenswerter Artikel in der NZZ vom 08.12.2004. Darüber, was man gefühlsmässig eh schon immer "gewusst" hat: Wie attraktives Aussehen der Karriere auf die Sprünge hilft - oder auch nicht. Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass attraktive Menschen einen Karriere

      • Genie und Wahnsinn.
        11/12/04
        Ein Tastentänzer sondergleichen, gerade mal 34 Jahre alt - unheimlich talentiert, eigensinnig, virtuos: FAZIL SAY.

        Kürzlich in Zürich, mit Haydn, Beethoven, der "Appassionata". Klanggewitter. Spielrausch. Brachte den Steinway zum Singen. Exzentrischer Egomane. Genialische Ster

      • INNEN-Ansichten. Nr. 13.
        10/12/04
        Unbarmherzig macht sich weihnachtliche Stimmung selbst an den stillsten Örtchen breit.
        Muss nur noch einige seltsame Hemmungen überwinden.

        Gefunden bei Badolino , Bern.

      • Taschen 4.
        10/12/04
        Abgeholt - Delias Tasche, welche wir vor rund einem Monat bestellt haben. Leuchtende Augen! Und ziemliche Schwierigkeiten, einem dreieinhalbjährigen Mädchen verständlich zu machen, dass diese Tasche nun schön eingepackt wird und bis zum Weihnachtstag verpackt b-l-e-i-b-t!

        essor - Mode, S

      • Nachrufe.
        10/12/04
        Wahrscheinlich steht in meinem Nachruf einmal auch eher:
        "Als er in die Jahre kam, hatte er das Gefühl, die Zeit laufe ihm davon und er könne den vielen neuen Ideen, Errungenschaften, Büchern, Menschen, all der Musik... nicht mehr so leicht gerecht werden. Natürlich dachte er daran, wie l

      • Statistisches...
        09/12/04
        In fast einem Drittel der Schweizer Haushalte lebt mindestens eine Katze. 32% aller Katzenbesitzer halten zwei Katzen; in 13% der Haushalte leben drei und mehr Katzen.
        Zwei Drittel der Katzenbesitzer wohnen in der Stadt oder in der Agglomeration (Umfrage des Marktforschungsinstitutes ACNielsen

      • Einladungskarte.
        09/12/04
        Zur Vernissage.
        Urs Stooss: Die Götter, 2002, 120 x 140 cm, Mischtechnik auf Leinen.

        "Alles geben die Götter,
        die unendlichen,
        ihren Lieblingen ganz.
        Alle Freuden, die unendlichen,
        alle Schmerzen, die unendlichen,
        ganz."

      • Bellinis PURITANI.
        09/12/04
        Seine letzte Oper. Belcanto pur.
        Das selten aufgeführte Werk stellt höchste vokale Ansprüche. Betörende Gesangslinien!
        Leider nicht in der Scala, und leider ohne Maria, ohne Anna...
        Aber immerhin: Im Stadttheater Bern.
        Und Corinna Mologni gibt eine wirklich bravouröse Elvira ab.

      • BERNstadt-Ansichten. Nr. 20, vom 09.12.2004.
        09/12/04
        Trompe-l'-oeil, nochmals.

        Monbijoustrasse

      • Music.
        09/12/04
        BEADY BELLE

      • Das Meer...
        08/12/04
        ...erstrahlt im Sonnenschein,
        Als ob es golden wär,
        Ihr Brüder, wenn ich sterbe,
        Versenkt mich in das Meer.

        Hab immer das Meer so lieb gehabt,
        Es hat mit sanfter Flut
        So oft mein Herz gekühlet;
        Wir waren einander gut.

        (H. Heine)

      • Jedes Jahr am 7./8. Dezember.
        08/12/04

        Die Armatos laden ein und kredenzen zwei Tage lang Köstlichkeiten ohne Pause (darunter Raritäten wie die "farinata" oder die "panissa"), dazu Weissen und Roten aus der Region, einige bringen manchmal Instrumente mit und spielen auf, die Ölmühle arbeitet währenddessen weiter

      • Weihnachtsvorbereitungen anderswo.
        06/12/04

        Praktisch menschenleer. Die meisten Hotels, viele Läden, Restaurants, Bars geschlossen -
        bis etwa am 18. Dezember. Die schönste Zeit hier.
        Nur vereinzelt ein paar Spaziergänger.
        Nur vereinzelt einige Handwerker.
        Bin immer wieder erstaunt, mit welcher Gelassenheit hier die

      • INNEN-Ansichten. Nr. 12.
        06/12/04

      • Al frantoio. 4.
        06/12/04
        Das Öl wird in gleichbleibend kühlen, fest verschlossenen Edelstahlkanistern gelagert.

        Mein Wunsch nach zweimal 5 Litern wird diesmal von Alessandra erfüllt; die Behälter werden direkt vor meinen Augen abgefüllt...

        ...und mit einem licht- und luftdichten Deckel versiegelt.
      • Al frantoio. 3.
        06/12/04
        Giordano ist gerade beschäftigt mit der Regelung bei der Trennung von Öl und Fruchtwasser. Früher erfolgte die Trennung durch Stehenlassen und anschliessendem Abschöpfen. Heute kommt - wie hier - eine kleine Zentrifuge zum Einsatz. Ganz oben ist die bräunliche
        Öl-/Fruchtwassermischung sichtbar

      • Al frantoio. 2.
        05/12/04

        Die Oliven werden samt den Kernen - auch sie enthalten einen kleinen Öl-Anteil - unter Mahlsteinen aus Granit zu einem ölhaltigen Brei zerquetscht.

        Dieser Brei wird auf runden Platten zu einem Turm aufgeschichtet. Durch den so entstehenden Eigen-Druck fliesst dann langsam das Öl her

      • Al frantoio della famiglia Armato. 1.
        05/12/04
        Die kleine Ölmühle befindet sich etwas ausserhalb von Alassio.

        Die gesammelten Oliven - in Ligurien sind es die kleinen Taggiascha-Oliven - werden nach der mühevollen Ernte von den Blättern gesäubert, gewaschen und dann in diesen Behälter mit den zwei Mahlsteinen hineingeleert:

      • Lange nicht mehr loben können.
        03/12/04
        Aber heute.
        Das SZ-Magazin wieder, mit einem Themenheft - ich liebe Themenhefte über alles - zu "FUTTERN BEI MUTTERN"... Mamas Küche ist einfach doch die beste!
        Habe mich nun sogar mit dem sonst von mir vielgeschmähten Schnulzentenor Andrea Bocelli versöhnen, ihn in die Arme schl

      • BERNstadt-Ansichten. Nr. 19, vom 02.12.2004.
        02/12/04
        Trompe-l'-oeil, zum dritten...

        Thunstrasse, Höhe Luisenstrasse, Richtung Helvetiaplatz.

      • Hattori Hanzo.
        01/12/04
        Hätte daran seine helle Freude gehabt: An diesem Küchenmesser, hergestellt nach uralter japanischer Samuraischwertschmiedetradition (siehe KILL BILL 1). Aus jenem sagenumwobenen Material (Damaszenerstahl), das durch mehrfache Falzung (32 Schichten!) seine typische Maserung erhält, und das die Schnei

      • TV-/Film-Minimal-Vorsätze, noch für's alte Jahr...
        01/12/04
        03.12.2004: 3sat, 22.30, "HENRY V", Shakespeare-Drama von und mit (natürlich!) Kenneth Branagh; 1989; wortgetreue Neuverfilmung (Laurence Olivier kürzte 1943/44 den Text um etwa die Hälfte); Plädoyer gegen Aggression und Gewalt, für Schönheit und Kraft der Sprache; tolle Schauspieler.
      • MM
        01/12/04

      • Komm.
        01/12/04
        Schnell nach Rom, einen Kaffee trinken; auf der Piazza Navona, oder irgendwo beim Pantheon. Drei-, vielmal tief durchatmen - und wieder zurück.

      • BERNstadt-Ansichten. Nr. 18, vom 01.12.2004
        01/12/04
        Trompe-l'-oeil.

        Postgasse, in der Nähe des Rathauses

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