Freitag, Mai 11, 2007, 13:03 - KUNTER&BUNTES
Schreckensmeldung, in einer Gratiszeitung mitgelesen:"Chefs entdecken den Humor als Führungsinstrument."
(Ich hoffe, dass mir solche Chefs weiterhin erspart bleiben. Man stelle sich vor - Chefs im Weiterbildungskurs: Was ist Humor? Wie setze ich ihn ein? Wann ist Humor angebracht, wann nicht? Welches sind die Anforderungen für einen Master-Abschluss in Humor? Warum ist ein Master-Abschluss eine Grundanforderung für einen Chefposten? etc. Fürchterliche Vorstellungen.)
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Ein kleiner, 3- bis höchstens 4-jähriger Junge im Tram auf der Kirchenfeldbrücke:
"Schau Mama, das Meer!"
Mama: "Das ist nicht das Meer, das ist die Aare."
(Desillusionistin, elende.
Wie wenn der Junge bei einer statistisch ausgewiesenen Lebenserwartung von ca 80 Jahren nicht noch mehr als genug Zeit hätte, früher oder später den kleinen feinen Unterschied selbst herauszufinden. Wetten, dass diese Frau im Gegenzug aber völlig schamlos am Osterhasen und am Christkind festhält!?)
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Mutter zu ihrer bald 8-jährigen Tochter, welche mit den Tränen kämpft:
"Du kannst jedem Kind, das dich zu einer Geburtstagsparty in einem MacDonalds einlädt, ausrichten lassen, dass du leider nicht daran teilnehmen darfst!
SO feiern WIR nicht Geburtstag!"
(Kein Kommentar! Oder doch: Recht hat sie...)