Sonntag, Januar 20, 2008, 22:32 - KUNTER&BUNTES
*Man besitzt, was man hinterlässt.
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Von Claude Chabrol stammt das Bonmot, Sarkozy sei ein intelligenter Mensch, der wenig nachdenke.
Aus: [Was ist Sarkozysmus?]
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Der Verlust der Glaubwürdigkeit.
Heute genau das verkörpern, was man einst hatte bekämpfen bzw. abschaffen wollen.
Eine Steigerung dieses politischen Desasters scheint kaum möglich, doch – hier ist sie:
Nicht im Geringsten realisieren, dass man heute genau das verkörpert, was man einst hatte bekämpfen bzw. abschaffen wollen.
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Zustände sind das, bei unserem östlichen Nachbarn.
Der österreichische Wurstfabrikant [Wiesbauer] griff einem [Osttiroler Ferienort] finanziell unter die Arme – als Gegenleistung wurde der „Mullwitzkogel“ in „Wiesbauerspitze“ umgetauft.
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Zustände wie bei uns - da spielen ebenfalls so allerlei Würstchen eine tragende Rolle.
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Vergangenheitsbewältigung – auch das hatten wir schon.
[Kritik an Österreichs Vernachlässigung jüdischer Friedhöfe.]
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Lag da nicht heute bereits so etwas wie Frühling in der Luft?
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And - I just love this [LINK!]
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