Rund 2200 kg Oliven.
Ungefähr 430 Liter Öl.
Die letzten Trauben.
Immer noch Feigen.
Hühnereier, Fenchel, Tomaten in rauhen Mengen.
Die ersten Zitronen.

... what it was like to live in Iceland for a year, I look them steadfastly in the eye and say: “It was [the best year of my life."]

... aus Island (via facebook) erhalten:

"We've got shaking and quaking under [Vatnajökull glacier.]. One quake last night of 3.8 on Richter. Around 60 since last Tuesday. More volcanoes about to blow?"

... und vor einer Stunde, recht dramatisch: "... aaand a glacial surge (jökulhlaup) from Vatnajökull glacier [has begun.] It's when volcanic activity under the glacier melts the ice and the water collects in a caldera under the ice cap, until it all bursts out at once. That's your cue to drive like hell out of the way.

... aber blitzartig hat a.more.s, nachdem er neidlos zur Kenntnis nehmen musste, dass er zum Thema Farben und Malerei offenbar zwei grundlegende Werke überhaupt nicht kennt, schlimmer: noch nie etwas davon gehört hat, diese bei nächster Gelegenheit bestellt; und bereits erhalten.

-NDEBELE - The Art of an African Tribe
-Die Farben Afrikas

Beide Bände mit wirklich hervorragend photographierten Bildern von Margaret Courtney-Clarke.

Wegen Menschen wie Ihnen, welche geringere Intelligenz mit Dummheit gleichsetzen, ist jeder Intelligenztest eine Beleidigung desjenigen, der dabei schlechter abschneidet. Eine solche Auffassung mag ich nicht teilen; sie grenzt an Albernheit.
Einen geringeren IQ als andere zu haben, ist eine schlichte Eigenschaft wie größer oder kleiner zu sein, jünger oder älter, schneller oder langsamer. Der pejorative Charakter kommt durch Menschen wie Sie zustande, die derlei Eigenschaft reflexhaft mit höher- oder geringer-wertig verbinden.
Die Menschen sind verschieden, sind klüger und dümmer, und der dümmere, den es immer gibt, kann klug (oder weise) genug sein, diese Grundeigenschaft zu akzeptieren. Ich bin vermutlich dümmer als Joseph Ratzinger oder Albert Einstein, nur so zum Beispiel - doch ich fühle mich in keiner Weise dadurch beleidigt.

Morgen Samstag gehen im [ROYAL] die Türen endgültig zu.

Link: [BZ]

... from [Hotel Djúpavík]:

"The [weather] was calm and clear this morning ... now it´s blowing and starting to snow just like the weathermen have told us the last days and earlier today ... We just hope the electricity will hold ... so we don´t have to sit in the dark... "

From the newspaper: "Storm and Blizzard Warning in Iceland - The Icelandic Meteorological Office has issued a warning about a possible storm and blizzard across Iceland next weekend. Already tomorrow a forceful wind from the east and north is expected to blow over the entire country.
On Saturday, a northeastern storm with considerable snowfall is forecast on the eastern and northern coast and even stormier conditions in the highlands. The road conditions can therefore become difficult within a short time span and in many parts of the country traveling will not be advised.
On Sunday the storm is expected to subside and by Sunday afternoon the weather is likely to have calmed in most regions."

... kann man sagen, was man über die Wolken sagen kann: Ihre Formationen können nicht verbessert, verschönert, veredelt werden. Sie sind auf beneidenswerte Weise, was und wie sie sind. Verbesserungsvorschlägen sind sie nicht zugänglich. So sind die Wolken in jedem Augenblick vollkommen."

Vollkommen möcht' ich auch diese Art der Formulierung, des Schreibens nennen - wenn ich solche kleinen, himmlischen Zitate lese, und dazu noch die [überschwengliche Rezension] eines offensichtlich Eingeschnappten, dann stürme ich blindlings [meine kleine Buchhandlung] - in den folgenden Tagen bin ich dann kaum zu sehen oder zu hören.

Henning Ritter: Notizhefte [Berlin Verlag]

Gefunden bei [swiss-miss.com]