Je ne croyais à rien, mais... 
Sonntag, Dezember 3, 2006, 21:12 - NETZFUNDSTÜCKE

Link.
Moon glow. 
Sonntag, Dezember 3, 2006, 20:30 - VOLLMOND
Moon glow
White light will bathe your pillow
Loneliness leaves no shadow
Where did you go?

Bic Runga, "Say after me" from the album BIRDS.
Nächstens ist das dran. 
Sonntag, Dezember 3, 2006, 20:22 - ESSEN & TRINKEN
Rezept aus dem Manufactum-Monatsbrief (Nov./Dez. 2006):
Bittersüß, nicht zuckersüß: Selbstgemachtes reines Mandel- und grünes Pistazienmarzipan.
Habe ich noch nie selber ausprobiert!

Mandeln schälen, möglichst fein hacken oder wiegen und im Mörser fein zerreiben (alternativ tut es auch der Zauberstab). Das Mandelmehl in eine Schüssel geben und nach Geschmack mit Puderzucker verkneten. Generell gilt: je niedriger der Zuckeranteil, desto hochwertiger das Marzipan. Wer möchte, kann die Masse geschmacklich mit Rosenwasser verfeinern (1 Teelöffel auf 200 g Mandeln). Dann die Masse in einem Topf bei geringer Hitze rühren, bis sie sich leicht vom Löffel löst. Einen Laib oder Plätzchen formen bzw. ausstechen und in zartbittere Schokoladen-Kuvertüre (und nicht in ein Kakao-Fett-Gemisch) eintauchen. Das Ergebnis: ein schmackhaftes Marzipan, nicht allzu süß – und mit den herkömmlichen Kaufhausprodukten überhaupt nicht zu vergleichen. Variante: Mit den Mandeln können auch Pistazienkerne verarbeitet werden (je nach Geschmack im Verhältnis 1:1 oder 2:1).
Ich liebe Marzipan. (...war dann wohl eine unnötige Bemerkung...)
Meine arte tv-highlights für Dezember. 
Sonntag, Dezember 3, 2006, 19:45 - KINO & FILM & TV
-Manhattan Ladies (ab Montag, 4.12. - 15.12., jeweils 20.15 Uhr; Doku-Soap)
-Mein Zimmer unterm Dach (Samstagnacht, 9.12., 00.10 Uhr; Doku)
-Magie der Zahlen (Themenabend; Freitag, 15.12., ab 22.15 Uhr; Doku)
-Die Kirschenkönigin in 2 Teilen (Freitag, 22.12., 20.40 Uhr, Samstag, 23.12., 21.15 Uhr)

Zur Zeit noch nicht verlink-bar:
-Morgen am Meer (Samstagnacht, 23.12., 00.35 Uhr; Doku)
-Verleger und Revolutionär - Giangiacomo Feltrinelli (Dienstagnacht, 26.12., 00.00 Uhr; Doku)

Aus dem aktuellen Arte-Magazin (Jahresabo 17.40 €).
Momentaufnahmen. 
Samstag, Dezember 2, 2006, 14:56 - INNENANSICHTEN
innenansichten 025 innenansichten 024 innenansichten 022 innenansichten 014
BERNstadt-Ansichten. Nr. 59, vom 02.12.2006 
Samstag, Dezember 2, 2006, 14:52 - BERN
Absolut korrekt, mit kerzengerade aufgerichtetem Schwanz und gemächlichen Schrittes, jedoch ohne nach links oder rechts zu schauen, überquerte heute mitten in der Stadt um exakt 10.11 Uhr morgens eine schwarz-weisse Katze den Fussgängerstreifen, um zwischen Helvetiaplatz und Helvetiastrasse von der einen Seite der viel befahrenen Thunstrasse auf die andere zu gelangen.
Was genau sie auf der anderen Seite zu tun gedachte, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich gleich darauf die Strassenbahn besteigen musste.
BERNstadt-Ansichten. Nr. 58, vom 02.12.2006. 
Samstag, Dezember 2, 2006, 14:36 - BERN
"Huerä kriminelli Schtadt!"
Spontane Äusserung einer etwa 18-Jährigen, nachdem heute Morgen kurz nacheinander mindestens drei Polizeiautos und etwas später zwei Ambulanzen mit Höchstgeschwindigkeit, Blaulicht und Sirenengeheul die Altstadt inklusive Fussgängerzone aufmischten.

Kleine Gegendarstellung zu den verklärten Nachtschwester-Vorstellungen vom
"wahren Leben in diesen hübschen-kleinen-niedlichen-wunderbar-fürs-Wochenende-geeigneten Puppenhausstädtchen"...
Eine musikalische Biographie. 
Mittwoch, November 29, 2006, 21:03 - UNBEIRRBARE ZUNEIGUNG
Songs und Geschichten aus einem bewegten Leben... "...aus meinem Leben."
Was glücklich macht. 14 
Mittwoch, November 29, 2006, 14:43 - GLÜCK
Glück in Augenblicken.

Alice Ungerer und ihre beiden Töchter Edith und Vivette. [Aus: T. Ungerer, "Es war einmal mein Vater". Diogenes.]

Wenn es Glück gibt,
dann in Augenblicken,
die das Flüchtige verzaubern.
Was glücklich macht. 13 
Dienstag, November 28, 2006, 19:48 - GLÜCK
Auf der Grundlage von Epikurs Leitsprüchen liesse sich folgendes „Minimalprogramm des Glücks“ formulieren:

-Nicht hungern, nicht dürsten, nicht frieren.
-Frei sein von körperlichem Schmerz und frei sein von innerer Unruhe.
-Der Selbstgenügsamkeit größte Frucht: Die Freiheit.

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