Aus hoch aktuellem Anlass - kleine Änderung des ursprünglich hier erschienenen Beitrags ...

Während sich die eine der beiden Personen, welche die Gesamtbevölkerung des kleinen und [abgelegenen Ortes] ausmachen, vor allem um den Bereich der Hotel-Dienstleistung kümmert (tagein, tagaus, sieben Tage die Woche, Sommer und Winter, pausenlos, seit über 25 Jahren) ...



... widmet sich die zweite Person vor allem der Erhaltung des Ortsbildes. Tagein, tagaus, sieben Tage die Woche, Sommer und Winter, pausenlos.



Nebst den permanent anfallenden Unterhaltsarbeiten am Hotelgebäude (entstanden aus der eigenhändig umgebauten, ehemaligen Unterkunfts-Baracke für die Fabrik-Arbeiterinnen) gilt es, das markante Gebäude der langsam zerfallenden ehemaligen Fischfabrik vor dem Verschwinden und Vergessen zu bewahren.
Das ist das (selbst gesetzte) Ziel.
Seit über 25 Jahren.
Niemand hat einen Auftrag erteilt.
Finanzielle Unterstützung vom Staat - gibt es nicht.
Wird auch in Zukunft nicht zu erwarten sein.
Egal.
Man macht einfach, was getan werden muss.

Dem kurzen Dasein einen Sinn geben.

a.more.s verneigt sich - mit grossem Respekt!

... wer - wenigstens zeitweise (weise! weise!) - fern von den Geschäften.

Graham Little, 2010

Michael Cunningham: The hours

Bevor die Kinder nach draussen gehen, um sich auszutoben, gibts [frische Früchte].
a.more.s hat noch nie Kinder gesehen, die sich dermassen freudig und gierig auf Früchte stürzen.
Innert kürzester Zeit: alles ratzekahl weggeputzt.
Etwas anderes als Früchte für die Zwischenverpflegung - gibt es nicht.



Link: [Finnbogastaðaskóli]

... is "góða nótt" in Icelandic.
It has a soft and cuddly sound.