... muss das jetzt auch noch sein...

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... der Vergangenheit - heute, [23:15 Uhr, auf SF 1]

... unterdrückten Frauen das Kopftuch weg, sind sie immer noch unterdrückt."

_{Annett Abdel-Rahman, 40 Jahre, Hannover - gefunden in der ZEIT Nr. 19 vom 6. Mai 2010.}

... im äussersten [Notfall!]

... war ich der wohl nicht ganz zutreffenden Ansicht, dass das Elektro-Fahrrad eine schweizerische Erfindung und vermutlich vor allem auch nur hier verbreitet sei. Gefallen fand ich an den Dingern nie: zu schwerfällig und klobig kamen sie daher; und die Kosten: jenseits...

Doch ich weiss [nun einiges mehr...] - über Innovation und schönes Design auch in diesem Bereich; nichts jedoch über den Preis...

...BP
does
not
want
you
to
see...

ABC News
went
underwater
in
the
Gulf
with
Philippe Cousteau Jr.,
grandson
of
famous
explorer
Jacques Cousteau,
and
he
described
what
he
saw
as
“one
of
the
most
horrible
things
I’ve
ever
seen
underwater.”

Check
out
what
BP
does
not
want
you
to
see.
And
please
share
this
widely —
every
person
in
the
world
should
see
what’s
happening
under
the
surface
in
the
Gulf.

[This is horrifying.]

... der gleiche (mit Bestimmtheit männliche) Scherzkeks sein, der da an der Bus-Endstation Elfenau eine kleine Änderung vorgenommen hat...



... eben: wohl der selbe, der damals schon die Luisenstrasse-Haltestelle leicht abgeändert hat...

... im Geschichtsbuch: Aygül Özkan. Sie lebt das, was viele denken: dass man als Migrant nun einmal mehr leisten müsse, um gleich zu sein. Kein Grund, in der Schmollecke zu weinen. Integration, findet Aygül Özkan, sei vor allem Sache der Einwanderer. Wie gelingt das Zusammenleben? Eine Bringschuld sieht sie zuallererst bei den Migranten. "Man muss auf die Menschen zugehen. Gerade dann, wenn man fremd ist oder fremd aussieht, ist es wichtig, dass man den ersten Schritt macht. Wir schotten uns noch zu sehr ab." Der Vater, ein gelernter Schneider, kam 1963 nach Hamburg, sortierte fünf Jahre lang Briefe, ehe er seinen eigenen Laden eröffnete. Wegen der deutschen Kundschaft mussten die Eltern Deutsch sprechen und sich auf Land und Leute einlassen. Es gab wenige türkische Verwandte, aber viele deutsche Nachbarn, die halfen, wenn man nur fragte.

Ausschnitte aus: [Das neue Wir] – in der ZEIT Nr. 17 vom 22. April 2010