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Sonntag, Dezember 4, 2011, 21:45 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
... verzeiht a.more.s die üppige Weihnachtsbeleuchtung an den Häusern.Beitrag von sb_admin
Auch wenn es dort teilweise too much und zu kitschig ist für seinen Geschmack: In dem grösstenteils menschenleeren Land machen die bunten und warmen Lichter in der dunklen Einsamkeit (gegenwärtig an die 20 Stunden Dunkelheit pro Tag) immerhin einen gewissen Sinn.
Und - es gibt in Island keine Atomkraftwerke.
Genutzt wird die Energie, welche die Natur im Überfluss hergibt.
Daher bezahlt man auch fast nichts dafür.
Samstag, Dezember 3, 2011, 00:11 - SONSTIGES
Beitrag von sb_admin
"Endlich! Wie viele von euch wissen, haben wir nach der 3-fach-Katastrophe am 11. März begonnen, einen Song für Japan aufzunehmen. Nach über einem halben Jahr Arbeit können wir "Mirai no tomodachi" veröffentlichen - gesungen auf Japanisch, von Schülerinnen und Schülern einer Berner Vorortsgemeinde, die noch nie in ihrem Leben Japanisch gesprochen haben, aber die sich freiwillig meldeten und einfach irgendwie der notleidenden Bevölkerung um Fukushima helfen wollten! Und vor allem: Um ein Zeichen zu setzen, dass wir sie nicht vergessen haben. Beitrag von sb_admin
Das Projekt hat eine viel grössere Dimension angenommen, als ich mir dies je vorgestellt hatte. Der Text z.B. stammt von Kayta Matsuno, einem alten Musikerfreund von mir aus Los Angeles. Div. Musiker aus der Schweiz haben mitgewirkt, wie auch der Filmregisseur, der das ganze letzte Woche noch in Madrid fertig gestellt hat.
Der Clip geht jetzt nach Japan und wird auch den Medien zugänglich gemacht - wir hoffen, dass wir damit vielen Menschen ein Zeichen senden können - vo Bärn nach Fukushima.
An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben." - [P. K.]
Mittwoch, November 30, 2011, 23:12 - BERN
Beitrag von sb_admin
... über den sich offenbar niemand auch nur im Geringsten aufregt.Beitrag von sb_admin
a.more.s bringt sowas auf die Palme - und wie!
Instrumentalisierung von Kindern für politische Ziele von Erwachsenen - wie krank ist denn das?
"... Zusammen mit anderen Schülern, Eltern und Lehrkräften der Schule Spiegel protestierte die neunjährige Eila Pfanner gestern vor dem Rathaus gegen den Abbau von Werklektionen. «Die Fächer Gestalten sowie Hauswirtschaft vermitteln wichtige Schlüsselkompetenzen», hiess es auf dem Flyer, den sie an ihre Bastelarbeit gehängt hat." - [Link]
Welche Neunjährige gibt denn schon unbeeinflusst und aus freien Stücken Worthülsen wie "... diese Fächer vermitteln wichtige Schlüsselkompetenzen" ab?!
Die jämmerlichen Eltern und Lehrkräfte hinter Schloss und Riegel - aber schnellstens.
Sonntag, November 27, 2011, 07:31 - KINO & FILM & TV
Beitrag von sb_admin
... vom unwinterlich-herbstlichen November nicht beirren - vielleicht liegt schon bald alles Beitrag von sb_admin
[unter meterdickem Schnee] ...
Dienstag, November 22, 2011, 07:22 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
Immer wieder [Fazil Say] ... Beitrag von sb_admin
Zwischendurch aber auch (und nicht aus dem Ohr wegzukriegen!):
Sonntag, November 20, 2011, 16:24 - BERN
Beitrag von sb_admin
Der Himmel über Berns Osten - etwa um 15 Uhr.Beitrag von sb_admin
Samstag, November 19, 2011, 22:09 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
... ist auch der Feldsalat beim Grossverteiler in ballonartig-aufgedunsene Klarsichtbeutel abgepackt. Sieht nun IMMER taufrisch und knackig grün aus, der Salat – keine schlampig-schlampenden Blätter, keine welkenden Teile mehr. Liegt das wohl am Luft-/Gasgemisch in diesen Beuteln? Wird jetzt auch hier etwas eingesetzt, das den Verfallsprozess verzögert? Und - wie gesund wäre denn das? What if Anna's Best turns out to be Anna's Worst?Beitrag von sb_admin
Die immer undurchsichtigeren Machenschaften der Lebensmittelindustrie und der Grossverteiler sowie die sehr kontroversen Ansichten darüber, wie eine gesunde Ernährung denn ganz konkret eigentlich auszusehen hat, veranlassen zum Handeln. a.more.s hat sich nach einem Studium der Ernährungswissenschaften umgesehen: Diese untersucht mit rein naturwissenschaftlichen Methoden die Vorgänge bei der Ernährung, der Verdauung und beim Stoffwechsel. Das Grundstudium umfasst naturwissenschaftliche Grundlagen wie Chemie & Physik; das Hauptstudium: Biochemie, Klinische Ernährung & Pharmakologie.
Weil aber in der Schweiz kein eigenständiger Studiengang angeboten wird (an der ETH Zürich erfüllt lediglich eine der drei Vertiefungsrichtungen des Masterstudiengangs "Lebensmittelwissenschaft" die Anforderungsprofile für Produktentwicklung und Ernährungsberatung), sieht sich a.more.s gezwungen, eigene Wege zu gehen. Seit bald vier Wochen untersucht er mit einem experimentierfreudigen, aber hoch kompetenten Zweierteam die Zusammenhänge der neusten Erkenntnisse aus Lebensmittelforschung und Ernährungswissenschaften sowie deren Auswirkung auf den menschlichen Stoffwechsel.
Und er kommt ... ... aus dem Staunen nicht heraus. Meinte er doch, einiges zu wissen über gewisse Dinge zu diesem Thema – nichts weiss er, jedenfalls nicht vieles von Belang.
Praktisch kein Stein bleibt auf dem andern.
Doch er lernt.
Immer noch - und immerhin.
Man habe Verständnis dafür, dass hier keine detaillierten Informationen übers www verbreitet werden. Das Copyright gehört a.more.s' innovativem Zweierteam - privat hingegen, bei Kaffee und Kuchen z. B., oder über seine private e-Mail (wer sie denn kennt), da gibt er gerne und ausschweifend Auskunft ...
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