sb_read_entry_btn
| Permalink
Montag, April 7, 2014, 07:53 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
... habe sie vor über 20 Jahren in einem kleinen Ristorante in Italien gegessen - schwärmt Tanja Grandits, ihres Zeichens Köchin des Jahres 2014 mit 18 Gault-Millau-Punkten und 2 Michelin-Sternen, in einer der letzten Ausgaben der Koohoop-Zeitung. Jahre später habe sie dann das Rezept dazu gefunden: einfachste Zutaten lassen die Gnocchi im Nu gelingen, sagt sie weiter - für ihre Gäste sei es ein totales "Wow-Gericht".Beitrag von sb_admin
a.more.s hat zweimal in seinem Leben himmlische Gnocchi gekostet - vor Jahrzehnten in Venedig und erst kürzlich wieder - mamma mia! - in [Zürich].
Selber sind sie ihm hingegen noch nie wirklich richtig gut gelungen.
Daher macht er sich hoch motiviert und freudig an die Umsetzung von Frau Grandits Rezept:
500 g Ricotta, 40 g geriebener Parmesan, 2 Eier, 150 g Mehl - die entstandene Teigmasse mit Salz und Muskat abschmecken, Rollen formen, zuschneiden, in kochendem Salzwasser ziehen lassen. Dazu wahlweise Sugo, Salbeibutter oder eine Sauce aus Blauschimmelkäse.
Die Blauschimmelkäse-Variante gewählt.
Fazit: Na ja. Probieren Sie's doch selber aus.
a.more.s für seinen Teil ist jedenfalls weiterhin auf der Suche nach einer Zusammensetzung, die ihn wirklich umhaut. Auf der Basis eines klassischen Gnocchiteigs aus Kartoffeln - die Ricotta scheint ihm kein adäquater Ersatz dafür.
Montag, März 31, 2014, 20:42 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
Beitrag von sb_admin
Donnerstag, März 27, 2014, 20:54 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... bricht langsam herein.Beitrag von sb_admin
Nachtessenszeit, mehr oder weniger.
a.more.s auf dem Heimweg von der Arbeit.
Sein neues Wohnquartier durchquerend.
Überall bereits viel Licht.
Auffallend, wie viele der Wohnungen hier den Blick ins Innere zulassen.
Kaum Vorhänge, keine heruntergelassenen Rollos, keine geschlossenen Fensterläden.
Freier Blick also - auch in die verschiedenartigsten Küchen.
Da ist gerade schwer was los - es wird nämlich gekocht, was das Zeugs hält.
Und überall, aber wirklich & ausnahmslos ü-b-e-r-a-l-l, wo man hineinsieht:
Frauen.
Frauen am Herd.
Frauen, die kochen.
Frauen in allen Küchen.
Zufall oder Realität?
Donnerstag, März 27, 2014, 14:39 - BERN
Beitrag von sb_admin
... in Berns Gassen sind eher selten. Letzthin aber doch bei einem Akkordeonisten aufgehorcht - und noch genauer hingehört. Beitrag von sb_admin
Gebannt zugehört.
So ausserordentlich über jeglichem Durchschnitt war das, was der da bot, dass er gleich alle seine CDs (zwei) losgeworden ist.
Ah - Zoreslav Kravchuk. Ukraine.
Zu Hause dann aber leichte Ernüchterung - die Aufnahmen klangen da nicht mehr so überzeugend - aber das hat dann wohl mehr mit der Aufnahmequalität zu tun, mit der Akustik, und bestimmt mit dem Jahr der Aufzeichnung: 2002.
Im Netz kaum etwas gefunden über ihn, ausser [diesen TA-Artikel ...]
Heute dann der Pianist - er beeindruckte jedoch mehr dadurch, dass er draussen an der Sonne auf einem grossen Flügel spielte, welchen er am Schluss ohne jegliche zusätzliche Hilfe hochkant auf einem fahrbaren Untersatz zum nächsten Einsatzort zog. Musikalisch hingegen: eher durchschnittlich.
Da hat man schon weit besseres auf weniger voluminösen, weniger "vornehmen" Instrumenten gesehen:
Dienstag, März 25, 2014, 19:11 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
... im Moment keine unmittelbar sicht- oder spürbaren Zeichen gibt: Man weiss, dass die Magmakammern voll sind und der 10-Jahres-Rhythmus (letzte Ausbrüche: 2000, 1991, 1980, 1970) längst ausgereizt ist ... Die Hekla ist überfällig - daher werden gegenwärtig vorsorgliche Massnahmen getroffen wie z.B. die Streuung dieser [Informationsplakate]. Beitrag von sb_admin
Quellen: [www.vulkane.net] und [Zauber des Nordens].
Freitag, März 21, 2014, 15:22 - BERN
Beitrag von sb_admin
Nicht überall, wo Museum draufsteht, ist Museum drin.Beitrag von sb_admin
Insofern ist die Berner Museumsnacht eher eine Mogelpackung: Wer denkt, sein Kulturdefizit etwas aufmöbeln zu können, gehe besser gar nicht erst hin.
Die Gebäude sind gerappelt voll mit Nachtschwärmern und Partygängern - viel mehr als Sektgläser, Bier & Wodka & Wein, Fastfood, zusätzliche Verkehrsbelastung, Gedränge hoch sieben, Scheinwerfer- & Lichtbatterien und Drum&Bass oder Dancefloor ... also: viel mehr ist da nicht.
Berner Partynacht.
Na ja - wem's gefällt.
Mittwoch, März 19, 2014, 17:22 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
Wohin man auch schaut - beinahe möchte man meinen, die grosse Mehrheit der Leute wünsche sie ins Pfefferland. Beitrag von sb_admin
Tränende Augen.
Triefende Nase.
Ständiger Hustenreiz.
Röchelnde Stimme.
Rekordverdächtiger Papiertaschentuchverbrauch.
Schöner, lang ersehnter Frühling?! Das war wohl einmal.
Von Jahr zu Jahr werden es immer weniger, die sehnsüchtig darauf warten.
Samstag, März 15, 2014, 22:51 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
Wie wahr - endlich wird es ausgesprochen:Beitrag von sb_admin
Grün allein reicht nicht.
Was hingegen von links & rechts gerne verschwiegen wird:
"Links" allein reicht - sowieso - schon lange nicht mehr.
Und "Rechts" allein reicht - natürlich - immer noch nicht.
(Für Aussenstehende: In Bern stehen Wahlen vor der Tür ...)
<<nav_first <Zurück | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | Weiter> nav_last>>