Fragen. 
Samstag, Mai 13, 2006, 22:15 - DIALOGE
-Can I ask you a stupid question?
::Why stop at just one?
Bei mir... 
Samstag, Mai 13, 2006, 20:51 - MUSIK
...bist du schön...
Ein gutes Geschäft. 
Samstag, Mai 13, 2006, 13:58 - BÜCHER
Heute im Laden SCHÖNHEIT verlangt.
Und sie auch bekommen.
Für etwas über 30 Franken.
(Ein Töpfchen crème de la mer kostet rund das Zehnfache).
Da ging ich immer hin, und da geh ich wieder hin - in diesen Laden!

Kurzfilmnacht. 
Freitag, Mai 12, 2006, 20:15 - VOLLMOND
Eine ganze Vollmondnacht lang Kurzfilme - heute Abend in Bern.
Ein Bad, ein Kaffee, schnellschnell - reicht wohl gerade noch knapp für "Wölfe Männer am Meer."

Zustandsbeschreibung in zwei Sätzen. 
Freitag, Mai 12, 2006, 20:13 - GEDACHTES
Zuviel gearbeitet.
Zuwenig Champagner.
BERNstadt-Ansichten. Nr. 55, vom 10.05.2006. 
Mittwoch, Mai 10, 2006, 20:02 - BERN
Bern, heute morgen, ca 6 Uhr 30.
Ein Mann mittleren Alters im dunklen Dienstanzug, welcher ihn eindeutig als Angestellten des ganz in der Nähe liegenden Hotels Bellevue ausweist, plündert, unter Mithilfe eines Notizzettels, auf welchem die Mengenangaben fein säuberlich notiert sind, den Zytglogge-Kiosk: BUND, BZ, NZZ, TAZ, BaZ, Blick, SZ, Herald Tribune, FAZ, etc, kurz: Praktisch der gesamte Kiosk-Bestand an Tageszeitungen aus dem In- und Ausland im Gegenwert von weit über 100 Franken ist innert Minutenfrist verschwunden.
Für Uneingeweihte: Buntes Haus! Sondersession. Die Parlamentarier wollen sich auf dem Laufenden halten.
ANDERstadt-Ansichten. Nr. 32. 
Sonntag, Mai 7, 2006, 23:59 - ROM

Trastevere, irgendwo.
Anregend. 
Sonntag, Mai 7, 2006, 23:50 - BÜCHER
Das Vorwort zu "Schönheit - Eine Wissenschaft für sich" von Ulrich Renz.
Berlin-Verlag, 2006. ISBN 9783827006240.

Schönheit ist ein Affront gegen einen unserer heiligsten Werte: dass alle Menschen mit den gleichen Chancen ins Leben starten.
Tschernobyl-Trüffel. 
Sonntag, Mai 7, 2006, 10:12 - PRESSE
Stimmt’s, dass die radioaktive Belastung unserer Nahrungsmittel, vor allem Pilze, Nüsse und Wild, noch immer so hoch ist wie nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl? Christoph Azone, Berlin

Bei dieser Katastrophe wurden die unterschiedlichsten radioaktiven Atomkerne freigesetzt. Deren Halbwertszeit (also die Zeit, in der statistisch die Hälfte der Kerne zerfällt) ist jedoch äußerst unterschiedlich: So ist der Fallout von Jod-131 (Halbwertszeit: 8 Tage) und Cäsium-134 (2 Jahre) praktisch verschwunden. Sorgen macht vor allem das Isotop Cäsium-137 mit seiner Halbwertszeit von 30 Jahren. Im Ökosystem Wald bleiben die radioaktiven Elemente weitgehend erhalten. Dort sammeln sie sich zum Beispiel in Trüffeln an, die dann von Wildschweinen ausgebuddelt werden. So betragen auch heute noch die Werte für Wildschweinfleisch das Elffache des Grenzwerts für Nahrungsmittel. Die Cäsiumbelastung der südbayerischen Böden ist seit Tschernobyl nur um etwa ein Viertel gesunken. Das Erbe der Katastrophe bleibt uns also noch eine Weile erhalten. Christoph Drösser

DIE ZEIT Nr. 18/27.04.2006: Stimmt's?

Dazu gleich noch die bemerkenswerte Stellungnahme von Hugo Pfoertner (29.04.2006, 22:01:19):
Wem diese Art von Haeppchenwissen zu diesem vielschichtigen Thema ein bisschen zu oberflaechlich ist, sollte sich als schwerere Kost den Bericht der Strahlenschutzkommission "20 Jahre nach Tschernobyl – Eine Bilanz aus Sicht des Strahlenschutzes" anschauen.
ANDERstadt-Ansichten. Nr. 31. 
Sonntag, Mai 7, 2006, 09:57 - ROM
Welch ein Luxus - nichts tun zu müssen; eine halbe Stunde, ein paar Stunden, einen halben Tag... sich einfach an einem der Tischchen hinsetzen, sich endlich den einfachen Gedanken hingeben, etwas lesen, etwas schreiben...

... dazwischen den kühlen Frascati und sonstige Kleinigkeiten kosten...

Trastevere, Ombre Rosse - Bar, Caffè, Spremute, Insalate, Salumi, Formaggi...

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