Etwas Sonnenschein... 
Sonntag, August 13, 2006, 15:13 - HANDWERK&KUNST
... ins total verregnete Bern brachte heute eine der Perlenköchi Perlenköniginnen samt ihrer Entourage. Eigentlich unterwegs, um für eine geplante Ausstellung der Perlen aus der Perlenküche zu sondieren, aber gleichzeitig auch, um bei dieser Gelegenheit die preisgekrönte DELIA zu überreichen, welche in Wirklichkeit noch viel schöner ist als auf den Photos. Allerherzlichsten Dank nochmals!

Dasselbe lässt sich übrigens auch von den andern Kreationen sagen – die anwesende Perlenkönigin gewährte mir einen kleinen, exklusiven Einblick in die mitgebrachte Musterkollektion: Wirklich sehr schön gearbeitete Exemplare, welche sich in der Hand und auf der Haut gut und angenehm anfühlen.
Aus der von mir so überaus bewunderten Patis-Serie war ein einziger Fingerring dabei - in den habe ich mich natürlich sofort vernarrt:

Nombreux... 
Samstag, August 12, 2006, 10:34 - KINO & FILM & TV
... sont ceux qui y ont passé des heures penché sur les bacs de photos, à la recherche d'images inédites de leurs idoles...
jms 7 
Freitag, August 11, 2006, 23:38 - MUSIK
Jacques Dutronc... War da nicht...?
j'y pense et puis j'oublie... c'est la - c'est la vie...
Eine der Hymnen meiner Jugendzeit.
ANDERstadt-Ansichten. Nr. 34. 
Freitag, August 11, 2006, 23:16 - PARIS
Il est cinq heures, Paris s'éveille...

Blubberdiblupp. 
Freitag, August 11, 2006, 21:50 - GEDACHTES
Was macht man dann mit einer übrig gebliebenen halb leeren Flasche Champagner? Einen Löffel in den Flaschenhals stecken?
Das bringt überhaupt nichts. Nur spezielle Korken können verhindern, dass Kohlendioxid aus dem Champagner entweicht. Aber am besten trinkt man die Flasche ganz aus.
Meint Gérard Liger-Belair, 35, Professor für Physik an der Universität Champagne-Ardenne in Frankreich, im aktuellen SZ-Magazin.

Ich, a.more.s, möchte hiermit ausdrücklich festhalten:
Zu dieser grundlegenden Erkenntnis gelangte ich mit Sicherheit - ich kann das sogar belegen - schon lange VOR Monsieur Gérard Liger-Belair.
Der hat das ganz einfach bei mir abgeschrieben!
Aber eben: Ich die Erkenntnis - anderen der Ruhm und die Ehre.
So war das schon immer in meinem Leben.
Und es kommt... 
Freitag, August 11, 2006, 20:22 - ESSEN & TRINKEN
... keine Spur von Langeweile auf, wenn Wolfram Siebeck im Sommerseminar 2006 das schöne Lied vom guten Kochen noch einmal von vorne singt. Seit dem 6. Juli. In der ZEIT.
Teil 2: Knochenzauber. --- Teil 3: Macht den Kohl fett! --- Teil 4: Flosse weg! --- Teil 5: An die Krake! --- Teil 6: Fleischeslust. --- Teil 7: Die Niedrigtemperaturmethode.
Schau-Fenster. 
Freitag, August 11, 2006, 10:44 - PARIS

Paris-Lektüre. 
Freitag, August 11, 2006, 10:09 - BÜCHER
Eingehend geprüft und vorbehaltlos empfohlen.

Gertrude Stein:
Autobiographie von Alice B. Toklas.
Arche, 2006. ISBN 3-7160-2348-5

Fédération Française de la Randonnée Pédestre:
Parcs et Jardins de Paris à pied.
ISBN 2-85 699-797-X

Delorme/Dubois:
Passages couverts parisiens.
Parigramme, 2002. ISBN 2-84096-264-0

Eric Hazan:
Die Erfindung von Paris. Kein Schritt ist vergebens.
Ammann, 2006. ISBN 3-250-10443-4
"Es ist besser... 
Donnerstag, August 10, 2006, 22:49 - KINO & FILM & TV
... wenn ein Künstler das Publikum verlässt, als umgekehrt."

"Ich glaube, ich singe noch zwei Stunden nach meinem Tod."

Zitate aus "Il bacio di Tosca."

Daniel Schmid: (...) Diese ehemaligen Sängerinnen und Sänger leben alle die Geschichte ihres Lebens in einem fiktiven Raum und keiner weiss mehr genau, was wahr ist und was war. Sie behaupten, sie seien 80 Jahre alt, und sind 90; die Koffer stehen reisefertig im Zimmer, obwohl sie schon seit zehn, zwanzig Jahren hier wohnen. Und die Zeit seit dem letzten Auftritt schrumpft auf wenige Jahre zusammen. Fragt man sie, wann sie die letzte Platte besungen haben, antworten sie: «Es sind mindestens drei, vier Jahre her» - in Wirklichkeit aber sind vielleicht 40 oder 45 Jahre vergangen. Die Grenze zwischen Realität und Einbildung verschiebt sich bei ihnen in äusserster Transparenz, was mir sehr liegt, da dies auch bei mir dauernd der Fall ist. Es bildet sich eine Art Zwischenrealität heraus; denn wenn man sich dreissig Jahre lang etwas eingebildet hat, dann wird man zu dem, ob es nun stattgefunden hat oder nicht. (...)

(...) Aber es hat mich beeindruckt, dass jeder auf seinem eigenen «Sender» ist, seiner eigenen «Radiostation», dass es kaum Freundschaften gibt. Dagegen herrscht noch immer heftige Konkurrenz, die anscheinend auch jung erhält: Will man mit jemandem reden, behaupten andere, diese Person sei gestorben. Dann öffnet sich die Türe, und die für tot Erklärte erscheint. In dieser Hinsicht sind sie absolut schamlos. Einmal habe ich offensichtlich zu ausführlich mit einer alten Sängerin gesprochen; am nächsten Tag war jedenfalls ihr Porträt von Puccini, das er ihr persönlich gewidmet hat, total zerkratzt. (...)
Irgendwo gelesen. 
Donnerstag, August 10, 2006, 22:12 - GELESENES
Und notiert, weil für sehr zutreffend empfunden.

"Älterwerden ist kein Job für Feiglinge." (Bette Davis)

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