sb_read_entry_btn
| Permalink
Montag, August 14, 2006, 22:40 - PARIS
... Pariser Passagen befinden sich in dem Gebiet zwischen der Avenue de l’Opéra, der Place des Victoires, der Rue des Petits-Champs und den Grands Boulevards. Einige sind heute frisch renoviert, gleichsam musealisiert und von einer etwas sterilen Glätte wie etwa die Passage Colbert. Andere sind zu Ladengalerien geworden, in denen mehr oder weniger luxuriöse Waren angeboten werden, wie in der Galerie Vivienne. Doch einige Passagen haben, so sehr sie sich seit ihren Glanzzeiten auch gewandelt haben, einen besonderen Charme bewahrt: die Galerie Véro-Dodat mit ihren dunklen Wandvertäfelungen und dem Schachbrettmuster auf dem Boden – hier wohnte im 19. Jahrhundert die berühmte Schauspielerin Rachel und hier hatte Philipons Zeitschrift La Caricature ihre Redaktionsräume – oder die Passage Choiseul, in der Lemerre die Werke der Parnassiens verlegte und in deren buntgemischtem Angebot sich noch Unerwartetes finden läßt; vor allem aber die Passage des Panoramas, gleichsam der »Urahn« der Passagen. Ihren Namen erhielt sie von zwei hölzernen Rundbauten, die zu beiden Seiten ihres Eingangs am Boulevard Montmartre standen. ...Galerie Véro-Dodat
Passage des Panoramas
Sonntag, August 13, 2006, 15:13 - HANDWERK&KUNST
... ins total verregnete Bern brachte heute eine der Dasselbe lässt sich übrigens auch von den andern Kreationen sagen – die anwesende Perlenkönigin gewährte mir einen kleinen, exklusiven Einblick in die mitgebrachte Musterkollektion: Wirklich sehr schön gearbeitete Exemplare, welche sich in der Hand und auf der Haut gut und angenehm anfühlen.
Aus der von mir so überaus bewunderten Patis-Serie war ein einziger Fingerring dabei - in den habe ich mich natürlich sofort vernarrt:
Samstag, August 12, 2006, 10:34 - KINO & FILM & TV
... sont ceux qui y ont passé des heures penché sur les bacs de photos, à la recherche d'images inédites de leurs idoles...Freitag, August 11, 2006, 23:38 - MUSIK
Jacques Dutronc... War da nicht...?j'y pense et puis j'oublie... c'est la - c'est la vie...
Eine der Hymnen meiner Jugendzeit.
Freitag, August 11, 2006, 21:50 - GEDACHTES
Was macht man dann mit einer übrig gebliebenen halb leeren Flasche Champagner? Einen Löffel in den Flaschenhals stecken?Das bringt überhaupt nichts. Nur spezielle Korken können verhindern, dass Kohlendioxid aus dem Champagner entweicht. Aber am besten trinkt man die Flasche ganz aus.
Meint Gérard Liger-Belair, 35, Professor für Physik an der Universität Champagne-Ardenne in Frankreich, im aktuellen SZ-Magazin.
Ich, a.more.s, möchte hiermit ausdrücklich festhalten:
Zu dieser grundlegenden Erkenntnis gelangte ich mit Sicherheit - ich kann das sogar belegen - schon lange VOR Monsieur Gérard Liger-Belair.
Der hat das ganz einfach bei mir abgeschrieben!
Aber eben: Ich die Erkenntnis - anderen der Ruhm und die Ehre.
So war das schon immer in meinem Leben.
Freitag, August 11, 2006, 20:22 - ESSEN & TRINKEN
... keine Spur von Langeweile auf, wenn Wolfram Siebeck im Sommerseminar 2006 das schöne Lied vom guten Kochen noch einmal von vorne singt. Seit dem 6. Juli. In der ZEIT.Teil 2: Knochenzauber. --- Teil 3: Macht den Kohl fett! --- Teil 4: Flosse weg! --- Teil 5: An die Krake! --- Teil 6: Fleischeslust. --- Teil 7: Die Niedrigtemperaturmethode.
Freitag, August 11, 2006, 10:09 - BÜCHER
Eingehend geprüft und vorbehaltlos empfohlen.Gertrude Stein:
Autobiographie von Alice B. Toklas.
Arche, 2006. ISBN 3-7160-2348-5
Fédération Française de la Randonnée Pédestre:
Parcs et Jardins de Paris à pied.
ISBN 2-85 699-797-X
Delorme/Dubois:
Passages couverts parisiens.
Parigramme, 2002. ISBN 2-84096-264-0
Eric Hazan:
Die Erfindung von Paris. Kein Schritt ist vergebens.
Ammann, 2006. ISBN 3-250-10443-4
<<nav_first <Zurück | 312 | 313 | 314 | 315 | 316 | 317 | 318 | 319 | 320 | 321 | Weiter> nav_last>>