Icelandic filmmaker Friðrik Þór Friðriksson ... 
Sonntag, Dezember 15, 2013, 22:38 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
... who began his career in the ‘70s, tells this story about German director Werner Herzog’s visit to Reykjavík:

“Werner Herzog came to Iceland in 1979 - at that point there was no film production in Iceland. At a press conference he was asked whether he believed there would ever be an Icelandic Cinema. He answered that he did not expect there to be. He had just arrived from Peru where he had been shooting ‘Fitzcarraldo.’ There he had seen such pain in the streets of Lima, but there was no pain on the streets of Reykjavík, and he believed pain was necessary for cinema. At that point I stood up and told him: ‘We have pain on the brain, Mr. Herzog.’”
That was just a bit too close for comfort ... 
Samstag, Dezember 14, 2013, 20:45 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin
"Oh my hat - as they say!"


Und wenn man mal ... 
Freitag, Dezember 13, 2013, 20:13 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
... zum Punkt kommt, wo man sich ernsthaft fragt: Gibt's überhaupt noch neue, gute, innovative Musik? - dann ist da bestimmt früher oder später etwas - jetzt zum Beispiel gerade [Laura Marling] - 14 Minuten lang! Wer macht denn schon heute noch so etwas?! - "14 minutes of ear pleasure!"
Der fabelhafte zweite Chor ... 
Donnerstag, Dezember 12, 2013, 19:47 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
... der [Wäscherinnen] - in sehr guter Tonqualität.

Dasselbe im Bild, wobei das Bild von eher schlechter Qualität ist - im Normalbildmodus hingegen erträglich; im Vollbild: [ungeniessbar ...]
Wait ... What's that? Are those ... ? No way! 
Montag, Dezember 9, 2013, 22:05 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin
This somewhat ordinary dam in a National Park in Northern Italy is hiding something. Can you see [what it is?]
Icy rhythms 
Mittwoch, Dezember 4, 2013, 23:11 - MUSIK
Beitrag von sb_admin

BERNstadt-Ansichten. Nr. 129, vom 01. Dezember 2013. 
Sonntag, Dezember 1, 2013, 21:43 - BERN
Beitrag von sb_admin
Ein für einmal sehr Buntes-Haus in Bern.
Letzte Vorstellungen heute.

buntes haus in bern IMG_0576

buntes haus in bern IMG_0586

buntes haus in bern IMG_0584
"Ich bin dieses Duckmäusertum ... 
Sonntag, Dezember 1, 2013, 07:43 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin
[... sowas von leid" ... ] - ein Mann zelebriert gekonnt seinen Auftritt; aber immerhin: er blickt durch - rhetorisch & sachlich. 13 nachdenk-würdige Minuten.

Gefunden bei garbageman
BERNstadt-Ansichten. Nr. 128, vom 30. November 2013. 
Samstag, November 30, 2013, 15:23 - BERN
Beitrag von sb_admin
bedroom, early morning view L1020679
Schein und Sein. 
Samstag, November 30, 2013, 12:50 - DIALOGE
Beitrag von sb_admin
La Scheffe bestellt a.more.s zu sich ins Büro. Hmmm - was zum Kuck ...

La Scheffe: Was habe ich hören müssen, a.more.s?!

a.more.s: Nur Gutes, wie immer, La Scheffe, nur Gutes - oder etwa nicht? Habe ich vielleicht doch schon wieder - ähm - etwas Dummes angestellt?

La Scheffe: Wie ich höre, hast du in aller Öffentlichkeit verlauten lassen, wir hätten kein Geld.

a.more.s: Ähm - tja, das, ähm, das habe ich allerdings. Doch das ist ja eine Tatsache, oder etwa nicht? Das bekommen wir in unserem Betrieb tagtäglich und sehr schmerzhaft zu spüren - selbst du kannst nichts anderes behaupten.

La Scheffe: Natürlich fehlt uns das Geld an allen Ecken und Enden. Das ist das eine. Aber das andere: Du hast das nicht an die Öffentlichkeit zu tragen. Das kann man wohl intern diskutieren, aber! nicht! nach! aussen!!

a.more.s: Und was soll ich jetzt tun? Ist ja bereits öffentlich ...

La Scheffe: Du nimmst das ebenso öffentlich wieder zurück. Wie du das machst, ist deine Sache. Und fortan trägst du die finanziellen Probleme unseres Betriebs nicht mehr an die Öffentlichkeit. Die offizielle Botschaft nach aussen lautet: Wir verfügen über genügend Geldmittel, um die uns auferlegten Arbeitsaufträge weiterhin einwandfrei und ohne Einschränkung erfüllen zu können!

a.more.s: Jawoll, Ma Scheffe. Nicht dass ich diese Haltung teile - doch du bist La Scheffe.


(Abgelegt unter "Muss man denn uralt und gebrechlich werden, um endlich zu merken, wie das Leben wirklich funktioniert" und "Über das manchmal sehr merkwürdige Verhalten von Frauen und Männern in gehobeneren Positionen bzw. politischen Ämtern")

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