... blossoms, whenever ... 
Freitag, November 20, 2015, 14:12 - BEGEISTERUNG
Beitrag von sb_admin
... a person approaches it ...











Four giant, 30 feet tall flowers, have been installed as part of the municipality’s effort to improve the urban space. They have been placed in key positions, enabling them to be viewed from all around the square and the nearby market. Each of the flowers also provide a sense of movement to the square, as they bloom by inflating themselves when pedestrians walk by, but when there are no people, they close. When trams arrive, all four flowers open to provide cover for the pedestrians as they step off the tram.

WARDE - an installation by HQ Architects in Jerusalem - Link: http://www.hqa.co.il/

Warde from HQ Architects on Vimeo.


... avec les paroles de Joann Sfar: 
Samstag, November 14, 2015, 19:09 - PARIS
Beitrag von sb_admin


... et quelques réactions:

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If you think prayers are religion, you're fucking moron.

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Those "cartoonists" at Charlie Hebdo just don't know when to shut up. You fueled the fire back in January, innocent people died. This time around....which is again based on the cartoon that came out of Charlie Hebdo back in January....more undeserving people died. And you Mr. Sfar, representing Charlie Hebdo have the audacity to tell people who they can and cannot pray for? The people at Charlie Hebdo haven't quite washed their hands from the bloody carnage from January and now this? You are arrogant AND stupid! This massacre is because of CHARLIE HEBDO!

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SAD the way u think. Yes Paris is a great place to remember and visit or if u live there is fine. but asking not to pray for all those ppl familys that has been destroyed...where is your mind? in your cartoons?

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A cartoon by Charlie Hebdo cartoonist Joann Sfar!!! the cartoon has just spoke my mind!!! praying for paris is like trying to cure burnt wound by pouring boiling water!!!

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This is how you thank the people who actually care enough to pray for the safety of you and your countrymen? Shame on you!

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Nichtwissen - ein Glück? 
Samstag, November 14, 2015, 13:00 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
"Glückliche Menschen", dachte er für den Bruchteil einer Sekunde.

Am Tag nach den Anschlägen in Paris wollte er sich bei ihm sehr gut bekannten Menschen nach deren Gefühlslage erkundigen - besonders auch deshalb, weil er von ihren Plänen wusste, im nächsten Frühling diese Stadt zu besuchen.

Die Reaktion der Angesprochenen war - etwas plakativ ausgedrückt: "Hat denn der noch alle Tassen im Schrank? Wieso will der ausgerechnet jetzt wissen, wie wir uns hinsichtlich der geplanten Paris-Reise fühlen?"

Der Ansprechende, welcher in den vergangenen 12 Stunden unablässig den Nachrichtenfluss mitverfolgt hatte, konnte es seinerseits kaum fassen:
Die hatten von allem noch überhaupt nichts mitbekommen.
Vom Zustand einer Stadt. 
Sonntag, November 8, 2015, 16:19 - BERN
Beitrag von sb_admin
Plötzlich waren da mitten in der wunderschönen, rot-grünen Bilderbuchstadt - aktuell ergänzt durch saisonal bedingte Gelb- und Brauntöne - jede Menge fremder Kinder. Die Unterkünfte in der alten, seit kurzem leer stehenden städtischen Feuerwehrkaserne sind vorbildlich saniert, voll bezugsbereit. Nur der Innenhof - nein, der durfte nicht betreten werden. Der zuständige Statthalter persönlich pochte nachdrücklich darauf: Der Innenhof ist "tabu"! Mit der Begründung, die Öffnung des Hofes sei nicht Gegenstand des Baugesuches für die Asylunterkunft gewesen. Auch habe die Stadt Bern als Eigentümerin explizit bestätigt, dass sie dafür sorgen werde, die Tore zum Innenhof geschlossen zu halten.

Bis dann schliesslich einem städtischen Gemeinderat, erstaunlicherweise parteipolitisch gar nicht dem vorherrschenden farblichen Grundmuster zugehörend, der Kragen platzte ob so viel Reglementierung und bürokratischem Geschwätz, fern jeglicher Realitäten - er schnappte sich eines Tages kurzerhand den Innenhof-Schlüssel und sagte: "So liebe Kinder, jetzt geht mal schön da draussen spielen!"



Seitdem wagt kein Schwein mehr zu sagen, dass der Innenhof tabu sei ... seitdem sieht man - besonders auch jetzt, an diesen wunderbaren, beinahe sommerlichen sonnig-warmen Novembertagen - täglich Kinder und Erwachsene, die sich draussen im weitläufigen Innenhof aufhalten.

Der verdatterte Statthalter - die mediale Schelte blieb zum Glück nicht aus - brummelte anschliessend noch kleinlaut etwas von "eigentlich hätte ich die Rechtslage vorher abklären sollen"; und "ja, eigentlich - EIGENTLICH! - könnte man ja den Aufenthalt von Kindern im Innenhof durchaus zulassen" ...



Bern, oder: wo das Wort STAAT immer grösser geschrieben wird und - wen wundert's, wenn man sich (z.B.) die 80 Seiten Legislaturziele zu Gemüte führt - das Wort "Eigenverantwortung" schlicht nicht existiert.
Sarouk 
Donnerstag, November 5, 2015, 21:37 - HANDWERK&KUNST
Beitrag von sb_admin
Kirman. Täbris. Bordjalou Kasak. Seichur. Kiz Bergama. Kelim. Kaschguli. Ardebil. Sarouk. Ferahan. Meschkin. Turkmene. Beschir. Schirwan. Konja Karapinar. Bidjar. Panderma. Keschan. Kaiseri. Chorasan. Hereke. Gohm. Mahal. Moud. Mesched. Natschawabad. Bochara. Heriz. Bidjar. Hamaden. Yachiali. Beloutsch. Lenkoran. Yamouth. Konya. Isaphan. Afschar. Senneh. Beloudj. Karadja. Kaschgai. Kirsehir. Mahal. Ghom.
Time for some outstanding m-u-s-i-c - from New Zealand! 
Montag, November 2, 2015, 01:58 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
Ever heard of Fat Freddy's Drop?
Liars!


Always ... 
Sonntag, November 1, 2015, 18:47 - LEBENSLAUF
Beitrag von sb_admin
... be prepared to find yourself on the wrong road - because it might take you to the right place. - His masters voice: Seanie Blue
Bestandesaufnahme 
Sonntag, November 1, 2015, 18:29 - INNENANSICHTEN
Beitrag von sb_admin
Nicht die einzige, aber bestimmt eine seiner wichtigsten Inspirationsquellen.

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... Und auf einmal ist es da ... 
Freitag, Oktober 30, 2015, 18:31 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... das Blitzen in den hellen blauen Augen, das begleitet wird von einem schelmischen Lachen, dem sich niemand entziehen kann.

Obwohl, zum Lachen ist ihm eigentlich nicht zumute. Das linke Bein tut heute weh bei jedem Schritt. Und überhaupt, sagt er, er spüre eben das Alter. Doch Krankheiten und Unfälle begleiteten ihn ein Leben lang. «Drôle de corps» habe ihn seine Mutter genannt. Mit einem Herzfehler auf die Welt gekommen und als Kind von Rheuma geplagt, habe er jahrelang nicht herumrennen dürfen wie andere Kinder, erzählt er: «Aber man kann Krankheit ja als Abenteuer verstehen, richtig surrealistisch.» Drei Herzinfarkte und eine Krebserkrankung haben ihn in den letzten Jahren geplagt, auf einem Auge ist er blind. Sobald eine Krankheit ausgestanden war, sei eine andere gekommen, bilanziert er und nennt im gleichen Atemzug die Gegenmittel, die ihn bei aller Unbill am Leben erhielten: Humor und Arbeit.

kuhaZH L1010476

Gefunden auf NZZ online - zur Person von Tomi Ungerer, aus Anlass der Ausstellung "INCOGNITO" im Zürcher Kunsthaus. INCOGNITO deshalb, weil v.a. sein weniger bekanntes künstlerisches Werk (Collagen, Assemblagen, Plastiken) zugänglich gemacht wird. Gezeigt wird auch der Film "Far out isn't far enough" aus dem Jahr 2012, der einem breiteren Teil des Publikums wahrscheinlich nicht bekannt sein dürfte - in seiner ganzen Länge!

Link: http://www.kunsthaus.ch/de/ausstellunge ... content%3D

Bildquelle:
Kunsthaus Zürich
Tomi Ungerer - Great Expectations, 2009
The Tomi Ungerer Collection, Ireland
© Diogenes Verlag AG, Zürich / Tomi Ungerer
Eating vegetables ... 
Mittwoch, Oktober 28, 2015, 13:57 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
... could cause cancer. Researchers have linked increased use of nitrate fertilisers to an alarming rise in gullet cancer in Britain (...) steht heute im englischen "Guardian".

Hier in der Schweiz ist seit einigen Tagen die Weltgesundheitsorganisation WHO im Gespräch: Ihre Experten warnen eindringlich vor Wurst, vor verarbeitetem Fleisch überhaupt. Das sei mindestens so schädlich wie Nikotin oder Asbest.

So just eat what you bloody well like. Nobody gets out of this life alive.

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