Mittwoch, März 24, 2010, 23:57 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
(...) Paris will er trotzdem nicht sehen. "Ich brauche nichts vorzuhaben, jetzt bin ich hier, das ist genug." Die Stadt kennt er aus der Dichtung, aus der Kunst. Diese Wirklichkeit will er sich nicht nehmen lassen. - (...) So ist ein dichtes Werk entstanden, das lakonisch und doch ganz ohne Pathos einen Schriftsteller porträtiert, dem das Schreiben eine teure Qual geblieben ist, der glücklich ist, wenn er nur schauen kann, und der den Tag am liebsten mit Kochen beginnt, weil das leichter gehe als reden.Beitrag von sb_admin
NZZ Nr. 68 vom 23.03.2010: Roman Bucheli - [Bonjour Monsieur Pierre.]
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