Adele zeigt ihren Brüsten die Männer. 
Samstag, August 21, 2004, 18:15 - BÜCHER
Entnommen dem grossartigen Bildband "Waechter" (Diogenes, Zürich, 2002, ISBN 3 257 02078 3).
Ich hoffe, ich krieg' keine Probleme mit den Diogenes-Copyright-Leuten... möchte nur zum Nachdenken über die Waechter-CD anregen: Welchen Sinn macht es, starke Bilder (irgendwelcher Art, nicht nur die von FKW) auch noch in Worte fassen zu wollen? Welcher Teufel mag Friedrich Karl geritten haben? Teufel, was machst du mit ihm?!

Nein - selbst wenn man Waechter heisst, kann man nicht! 
Samstag, August 21, 2004, 17:19 - PRESSE
In einer der letzten ZEIT-Ausgaben fragt Konrad Heidkamp: "Können Cartoonisten ihre Karikaturen vorlesen?" Seine Antwort: "F. K. Waechter kann, um das Wenigste zu sagen" und zieht den Schluss: "...und siehe da, der Textdichter Friedrich Karl ist so wichtig wie der Zeichner Waechter."
Obwohl ich wusste, dass dies NICHT sein kann: CD gekauft. Jetzt ist es jedoch definitiv, wenn es denn noch irgend eines Beweises bedurfte: Der Zeichner FKW bleibt absolut unerreicht.
Möchte trotzdem jemand die CD? Dann bitte melden - mag sie nicht. Belanglos. Überflüssig.

(Kein & Aber Records, Zürich 2004)
Athen. 
Samstag, August 21, 2004, 16:59 - PRESSE
Sprinterinnen-Hände. Kampfbereit.
(NZZ vom 21./22. August; Bild ap).
In der gleichen Ausgabe (Rubrik ZEITBILDER): Zen in der Kunst des Fotografierens. Dreiseitige Hommage à Henri Cartier-Bresson.

BERNstadt-Ansichten. Nr. 4, vom 20. August 2004. 
Freitag, August 20, 2004, 00:10 - BERN
Nicht unbedingt "schön". Aber eigenwillig. Lebendig. Farbig. In ständiger Veränderung begriffen. Und vielleicht eben deshalb doch von unnachahmlicher Schönheit.
"There is no beauty
without some strangeness
in the proportions".
(Christopher Marlowe, 1564 - 1593)

(Bern, Oppenheim-Brunnen auf dem Waisenhausplatz)
Wach bleiben. 
Mittwoch, August 18, 2004, 22:51 - ESSEN & TRINKEN
Kaffeeduft in der Nase.
Auch ein Genuss für's Auge, die Verpackung.
Doch schliesslich zählt nur der Inhalt. Und der ist stark.

Zufalls(?)-Dialog. 
Mittwoch, August 18, 2004, 21:41 - KINO & FILM & TV
Anklicken erhöht Lesbarkeit...
Gefunden: movie stars playing cards - 54 movie stars featuring classic lines from their greatest movies.

Passend zur aktuellen Lebensphase? 
Mittwoch, August 18, 2004, 19:30 - KÖRPERARBEIT
Doch. Ja. Ich geb's ja zu. Leiste ich mir ab und an - mit leichter Tendenz zur Regelmässigkeit. Gutes Gefühl dabei.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist." (Niels Bohr)

Das ist ja eine ganz tolle Lebensphase, das. 
Mittwoch, August 18, 2004, 19:17 - GEDACHTES
Wo einem dauernd das Ende vorgerechnet wird.
Gemäss Art. 24 des Freizügigkeitsgesetzes werd' ich nämlich jetzt schon jährlich über mein aktuelles Altersguthaben und die statutarischen Austrittsleistungen informiert: 11 halbjährlich mögliche Rücktrittsdaten und die jeweils damit verbundenen und zu erwartenden Rentenansprüche, fein säuberlich aufgelistet... SCHNELL den schweren BAROLO geöffnet - nein, besser die kleine Wittwe CLICQUOT, kaltgestellt für unvorhergesehene Notfälle wie diesen da... oder am besten doch gleich den grossen JACQUART?! Der benebelt zusätzlich durch die Menge - und dann sieht die Welt sofort wieder etwas besser aus.

ICH DOCH NICHT. NICHT MIT MIR! HA!
Viel Vergnügen. 
Mittwoch, August 18, 2004, 09:51 - KÖRPERARBEIT
Mit Mister Bush.
Isch se schwarz - ein Beitrag zur Rechtschreibung. 
Dienstag, August 17, 2004, 21:58 - BÜCHER
(...) Ya goût, om 17 hour commên Isolde, die allemande, und Sami, der zairois, mit dem schnellbôt aus Gambie. Aoûf dem veg zoum afen verden vir ein drittes mâle umcingelt. Cismâle châffen sie's, dem Martin sein passport zou claoûn. Da wird der tirolais âbère boese: air fairteilen ein pair fousstrittes, schimpfen laoût und hôlt ien sich zouruc.
Dâs schnèllebôt est zwar schnèlle, âbère venn es 2 stondes zou spait losfairt, comt es halte 2 stondes zou spait Anne. Da nutst alle schnèlligcait nix, venn sie aoûf eine kafkaeske bureaucratie steusst. Alle gépec-stucs verden auf ein 100 qm-aréal fairteilt, ountersoucht, ound dann vird der eigentumère musam in dère menchenmenge airmittelt. Im schnitt comt alle 12 minutes ein passager raoûs. Venn unsere freunds zou den letzten passagers géheurènn, verden sie bei disem tempot die millennium-passage in disem gefangenen-depot fairbringen und airst nach 4800 minutes, das heisst am 3. janvier 2000 freicommên. Draoûssen est es total obscure, und eine moite taxi-chauffeurs prugelent sich om die raire passagers. Vir quitter den afen om 21 heures mit eim schlèchten gévissen. Im hôtel est der plaisir umso greusseur, Isolde und Sami sind schôn gemutlisch installés. Im bôt var cain place mère, desvègen sind sie mit dem bus gécommên. Dort var zwâr aouch cain place mère, âbère dâ est es nich nour normal sondern die bedingoung dâs air losfairt. (...)

(Text von Ze do Rock - is vor langer zeit in Brasilien geboren, hat nix studirt und u.a. das buch "Ufo in der Küche" bei Kiepenheuer veröffentlicht; lebt noch heute, meistens in Mynchen)

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