Swiss-Swiss Democracy. 
PISA-Ansichten. 
Sonntag, Januar 23, 2005, 17:41
" ...so dass es ohnehin nicht möglich ist, die Schweiz mit Finnland oder Korea zu vergleichen, wo alle die gleiche Sprache sprechen. Es ist also völlig normal, dass die Schweiz hier schlechter abschneiden muss als andere Länder. Viel zu oft schaut man neidisch auf Finnland, Japan, Korea und dergleichen - ohne sich zu fragen, ob man deren Schulsysteme überhaupt auf die Schweiz übertragen kann. Das koreanische Schulsystem könnte sich in der Schweiz nie etablieren. Hierzulande müsste man dieses System nämlich als Faschismus bezeichnen. Auch das finnische System darf es in der Schweiz nicht geben, denn dieses System ist reiner Sozialismus... "
NZZ vom 18.01.2005 mit Leserreaktionen zu den Resultaten der zweiten Runde: "Was die Pisa-Studie uns (nicht) lehren kann."
La VIELSITTICH. 
Sonntag, Januar 23, 2005, 17:14 - MUSIK
Wie sich Madame nun zu nennen pflegt.
Dodo Hug war da - kommt aber im April wieder, in Berns Kultur-Kappelle.

Und droht der Winter noch so sehr... 
Sonntag, Januar 23, 2005, 16:50
mit trotzigen Gebärden
und streut er Eis und Schnee umher
es wird doch Frühling werden... (nicht ganz 100prozentig wortgetreu nach Goethe)

Bald ist wieder Filmtage-Zeit. 
Donnerstag, Januar 20, 2005, 22:12 - KINO & FILM & TV
In Solothurn. Immer etwas Besonderes. Abgesehen von der Jahreszeit.
Vernunftwesen. 
Mittwoch, Januar 19, 2005, 23:21 - BÜCHER
Am liebsten rede ich mit Kindern,
denn von ihnen darf man doch hoffen,
dass sie Vernunftwesen werden können;
aber die, welche es geworden sind - herrjemineh!

Sören Kierkegaard: Entweder/Oder
BERNstadt-Ansichten. Nr. 26, vom 19.01.2005 
Mittwoch, Januar 19, 2005, 00:06 - BERN

Copyright: Martin Fivian.
"Länggasse II", 2001, Eitempera auf Leinwand, 21 x 21 cm.
Grosse Worte. 
Dienstag, Januar 18, 2005, 18:34 - CAT-EGORY

Adolf Muschg.
Photo: Aus dem Bestiarium in "Katz&Hund", dem Buch zur Ausstellung.
Schweiz. Literaturarchiv/Bundesamt für Kultur/Verlag Neue Zürcher Zeitung.

"Es sind keine düsteren Geheimnisse, von denen Katzen umgeben sind, sondern freundliche Rätsel. Sie bewahren unsere Zuneigung davor, gewöhnlich zu werden. Sie stiften Distanz. Sie geben der Freundschaft Form. Sie verleihen ihr Stil. Sie erhöhen ihren Zauber. Das sind grosse Worte? Das sind grosse Worte. Ich finde keine kleineren." (Erich Kästner)
Zwei Empfehlungen zu nächtlicher Stunde. 
Sonntag, Januar 16, 2005, 23:41 - MUSIK
Empfehlung 1:
Mozilla Firefox als Browser anstatt den Microsoft Internet Explorer. Sicherer. Besser. Free download. Ausprobieren. Keine Verluste. Nimmt alles mit aus dem bisherigen Browser. Gewöhnungsbedürftig, sicher - doch man gewöhnt sich schnell daran.

Empfehlung 2:
Fazil Say in den CD-Player. Spielt BACH. Und wie. Und dann gleich ab damit auf den iPod.
Wie war eigentlich das Leben vor dem iPod? - Unmöglich.

Lily. 
Sonntag, Januar 16, 2005, 21:59 - CAT-EGORY
Die Katze, die mich regelmässig als Baum angesehen hat...

... und dann einfach an mir hochkletterte, und hoch, und höher - bis sie ganz oben angekommen war.
Habe sie immer gewähren lassen - was war denn schon das bisschen Blut, die lädierte Hose, die nicht mehr ganz salonfähige Jacke gegen dieses eigenwillige und seltsam berührende Ansinnen: Ich will jetzt da rauf!

Muss irgendwann so zwischen 1995 und 1997 aufgenommen worden sein.

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