Hotel Angst. 
Freitag, Juli 29, 2005, 17:51 - SPURENSUCHE
Auch wenn dies hier eher die Art von Grand Hotel ist, in welchen ich zu Gast bin, so möcht' ich doch dem GRAND HOTEL in LOCARNO, das Ende Jahr (wie hier bereits mehrfach erwähnt) seine Pforten endgültig schliessen muss, ein solches Schicksal überhaupt nicht gönnen!
Dieser Link führt zur Geschichte des Hotels ANGST, zu einer der "prächtigsten" Hotelruinen an der ligurischen Küste; seit Jahrzehnten im Dornröschenschlaf.
Les nuits qu' on passe à l'Hôtel Grande. 
Freitag, Juli 29, 2005, 17:41 - SPURENSUCHE
Tonight we sleep on silken sheets
We drink fine wine, and eat rare meats
On Carrousel and gambling stake
Our fortunes speed, and dissipate.
It's candle light and chandelier,
It's silver plate and crystal clear.
It's serenade and Sarabande
The nights we stay at Hotel Grande.

Tonight we dine at Hotel Ritz.
(A golden dish with every wish).
It's mirrored walls, and velvet drapes,
Dry champagne, and bursting grapes.
Dover sole, and Oeufs Mornay,
Profiteroles and Peach Flambé,
The waiters dance on finger tips
The nights we dine at Hotel Ritz.

One more toast to greet the morn
The wine and dine have danced till dawn.
Where's my Continental Bride?
We'll Continental slip and slide.
An early morning pinch and bite -
(These French girls always like to fight)
It's serenade and Sarabande,
The nights we stay at Hotel Grande.
Les nuits qu' on passe à l' Hôtel Grande.
Man soll ja. 
Freitag, Juli 29, 2005, 08:32 - MUSIK
Magische Momente nicht wiederholen wollen.
Aber bitteschön - für alle Unverbesserlichen: COLDPLAY hat's in Locarno so gefallen, dass sie am
12. November 2005 nochmals einen Zwischenhalt in der Schweiz einschalten, diesmal im dann neu eröffneten Hallenstadion Zürich.
Vorverkauf: ab 6. August.
Gerade geträumt. 
Eigentlich wollte ich. 
Donnerstag, Juli 28, 2005, 18:51 - PRESSE
Hier lediglich einige kurze Ausschnitte wiedergeben. Doch eigentlich kann man das nur als Ganzes richtig geniessen. Benötigt aber etwas Zeit:
André Müller interviewt Harald Schmidt. Weltwoche Nr. 28/14.07.2005. Ganz gross.
Der Gi. 
Donnerstag, Juli 28, 2005, 13:19 - HANDWERK&KUNST

Uwagi und Zubon aus Canvas Segeltuch (100% gebleichte Baumwolle).

Kinolandschaft Schweiz 2005. 
Donnerstag, Juli 28, 2005, 13:08 - KINO & FILM & TV
Knapp ein Drittel aller erwachsenen Schweizer geht nie ins Kino.
Die Ausgaben für Kinobesuche machen nur 0,07% des Budgets eines durchschittlichen Privathaushalts aus.
Ein Viertel aller Schweizer über 14 Jahre geht regelmässig ins Kino, knapp 40% gelegentlich.
Von den bis 24-Jährigen gehen 96,5 % mindestens einmal jährlich ins Kino, bei den über 75-Jährigen nur noch 20%.
Erwartungsgemäss sind Kinobesuche im Winter etwa doppelt so häufig wie im Hochsommer (450'000 im Dezember, 200'000 im Juni/Juli).

Dies und noch mehr ist nachzulesen in den heutigen Ausgaben der Tageszeitungen sowie (immer wieder interessant, auch für andere Zahlenspielereien) auf der Homepage des Bundesamtes für Statistik unter "die neusten Publikationen".
Ende. Aus. Amen. 
Donnerstag, Juli 28, 2005, 10:50 - SPURENSUCHE
Wie vor kurzem an dieser Stelle bereits ahnungsvoll angedeutet - Ende Jahr ist es im Grand Hotel Locarno nun leider tatsächlich soweit, wie ich der NZZ vom 22.07.2005 entnehme:
Das Grand Hotel schliesst definitiv seine Tore. "Der Mietvertrag wurde auf Ende Jahr aufgelöst, das Hotel geht zu", sagt der Gerant Urs Zimmermann. Was aus dem 130 Jahre alten Luxushotel wird, dessen beste Zeiten längst verflossen sind, ist noch ungewiss. Vielleicht versinkt es in seinem Park zunächst einmal in einen Dornröschenschlaf. (...) "Wenn das Grand Hotel wirklich zugeht, raubt dies dem Filmfestival von Locarno die Seele", sagt Marco Solari, der Präsident des Festivals. Denn hier wurde es geboren, und von hier strahlte es auf Locarno aus. Bis heute ist das Grand Hotel nach Solaris Worten "eine lebendige Kulisse des Filmfestivals."
Am 6. November 2005 ist Schluss.
Hausbesuch. 3. 
Donnerstag, Juli 28, 2005, 10:45 - INNENANSICHTEN
"Der Luxus dieser Wohnung sind nicht Marmorbadewannen und goldenen Türklinken, sondern das Lichtdurchflutete, die Ruhe, die Geräumigkeit und die tolle Lage. Man kann ganze Sonntage hier drin verbringen und hat nicht das Gefühl, man sei eingeengt. Geht man aus der Tür, ist man mitten in der Stadt mit ihren Läden, Kinos, Restaurants, und bis zur Altstadt sind es nur sieben Minuten."
(Historikerpaar mit zwei Söhnen)

NZZ Folio, Nr. 12/Dezember 2004.
Kleines Juwel. 
Mittwoch, Juli 27, 2005, 23:58 - BEGEISTERUNG
PostSecret - gebeichtete Abgründe und Geheimnisse auf Postkarten.
Via Spreepiratin.

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