Mittwoch, März 22, 2006, 21:09 - GEDACHTES
Wieso gehören bei der menschlichen Paar-Bildung die Körpergrössen zu den zwar unausgesprochenen, aber ganz offensichtlich entscheidensten Kriterien? Wieso ist der Mann immer mindestens gleich gross, mehrheitlich jedoch grösser als die Frau?
Wieso haben auch Frauen diesen Anspruch, dass der Märchenprinz mindestens gleich gross, vorzugsweise aber eben doch lieber etwas grösser sein sollte als sie selbst, damit so etwas ähnliches wie Liebe überhaupt eine Chance bekommt?
Wieso ist eine Verbindung "grössere Frau - kleinerer Mann" bei uns ein gesellschaftlicher faux-pas? ein Tabu?
Wurde dieses Phänomen schon mal eingehend untersucht?
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