Bestellen Sie mal... 
Samstag, Mai 20, 2006, 20:58 - GEDACHTES
...bei travel-house.ch/falcontravel die Kataloge IRLAND und GROSSBRITANNIEN - Sie wollen nachher nur noch dorthin! Wetten?
Delia gibt Gas. 
Freitag, Mai 19, 2006, 18:18 - D.

Lilypie Baby PicLilypie Baby Ticker

jms 3 
Donnerstag, Mai 18, 2006, 15:12 - LEBENSLAUF
Ich...
...erinnere mich, an der Kunstgewerbeschule Bern (heutige Schule für Gestaltung) tage-, wochenlang verschiedene Objekte (z. B. Fenjal-Flaschen…) aus allen möglichen Winkeln und Distanzen, mit allen möglichen Objektiven, unter verschiedensten Lichtbedingungen und mit unterschiedlichem Filmmaterial photographiert, die Filme selber entwickelt und anschliessend in der Dunkelkammer von den Negativen die Abzüge gemacht zu haben: belichten – entwickeln – stoppen – fixieren – immer wieder wässern – trocknen… Handarbeit. Experimente. Faszination. Und Genugtuung.
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Ich erinnere mich an meinen ersten Rom-Aufenthalt, als wäre es gestern gewesen: v.a. die zahllosen, aufregenden Vespa-Fahrten - noch VOR der Helm-Tragepflicht!
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Ich erinnere mich an den Start meiner Filmkarriere – sie begann in der 8. oder 9. Klasse der Sekundarschule
- was war man da? 14, 15 Jahre alt? - Der sechste James-Bond-Film („On Her Majesty’s Secret Service“, mit George Lazenby, Diana Rigg, Telly Savalas…) wurde teilweise in den Schweizer Alpen gedreht. Für eine abendliche Massenszene auf der Natureisbahn in Grindelwald suchte man Statisten – klar, dass das für den Ort DAS Ereignis war; klar, dass man sich meldete, gab es doch immerhin pro Abend zum Vergnügen auch noch ziemlich viel und ziemlich leicht verdientes Geld in die Tasche – ebenso klar dann wohl auch, dass von a.more.s später im Kino nichts, aber auch rein gar nichts zu sehen war und die hoffnungsvolle Karriere eine gewisse Verzögerung erlitt…
Was ich mag. 13 
Donnerstag, Mai 18, 2006, 14:37 - GEDACHTES
– Menschen, die attraktiv sind, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein
– Sätze wie when I’m good I’m good – when I’m bad I’m very good! (Mae West)
– das Rätsel, warum ich alles, was ich mag, manchmal nicht mag
Was ich nicht mag. 9 
Donnerstag, Mai 18, 2006, 14:35 - GEDACHTES
– Sitzungen und Konferenzen
– Menschen, die keinen Sinn für Dinge haben, die ausserhalb des direkt Wahrnehmbaren liegen
– Leerläufe
hmm... 
Mittwoch, Mai 17, 2006, 21:29 - PRESSE
Einige Minuten zu früh schaltete der Sender CNN ins Oval Office – als Bush noch dabei war, seinen Text einzuüben.

So war's heute in einer Gratiszeitung zu lesen.
Ha - das Fernsehen kann sich einfach so zuschalten?!
Da darf Bill Clinton aber froh sein, dass das nicht ihm passierte.
Für Kinder... 
Mittwoch, Mai 17, 2006, 21:06 - PRESSE
...in den besten Jahren.
Das muss hier auch mal lobend erwähnt werden.
Frage, mit Antwort. 
Mittwoch, Mai 17, 2006, 17:38 - PRESSE
Wie erkennt eine Frau, die bei der Partnersuche effizient vorgehen will, eine Niete möglichst schnell?

Von Männern, die «tschüssi» sagen, gerne Salsa tanzen und das Potenzial für den Satz haben: «Wieso brennen alle Lichter in der Wohnung, das ist doch die reine Geldverschwendung», muss sie unbedingt die Finger lassen.

Ratschlag von Desirée Nick.
ANDERstadt-Ansichten. Nr. 33. 
Sonntag, Mai 14, 2006, 22:57 - ROM


jms 2 
Sonntag, Mai 14, 2006, 13:53 - LEBENSLAUF
Ich ...
...erinnere mich mit erstaunlicher Klarheit an den Ort, an den Moment, an meine Gefühlslage, als ich die Nachricht vom Tod von John F. Kennedy erfuhr. Ich war ziemlich genau 11 Jahre alt.
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Ich erinnere mich an die Schwarzenbach-Initiative in den 70er-Jahren als Folge und Höhepunkt des Fremdenhasses in der Schweiz; die Initiative zielte vor allem auf die Italiener ab, welche als Arbeiter in der Hochkonjunktur sehr willkommen gewesen waren; mit dem damit verbundenen, rasanten Gesellschaftswandel taten sich jedoch viele Schweizer äusserst schwer: Das Angstgespenst der "Überfremdung" ging um.
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Ich erinnere mich an den Ehrgeiz, an die Energie, mit welcher ich mich mit 18 Jahren aufmachte, um endlich und zum ersten Mal in meinem Leben mit dem hart ersparten Geld „das Meer“ zu sehen: Cap d’Ail, unweit von Monaco, in einer vom SSR (Schweiz. Studentenreisedienst) vermittelten Unterkunft in einer alten Villa, dem „Relais International de la Jeunesse“, wo ich eine ganze Woche verbrachte… unvergesslich die langen Spaziergänge – die neuen Eindrücke – a.more.s erster Schritt heraus aus dem von Viertausendern umgebenen Bergtal in die grosse, weite Welt…

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