Bin ja zum ersten Mal im Juli hier.
Nicht besonders empfehlenswert.
Keine ruhige Zeit jetzt. Ab August bedeutend besser. Beschaulicher. Ruhiger.

Heute jedenfalls: Spielende Kinder - grosse spielende Kinder - soweit das Auge reicht.
Das Spiel scheint HIDE & SEEK zu heissen.
Oder LOST & FOUND.
Oder so ähnlich.

"Il est où?"

"Hast du ihn?"

"I got him. I GOT HIM!"

... beginnt bereits am dreizehnten.
Dann wird die Figur oben auf der Julisäule
mal eben kurz ausgewechselt.
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Amadou & Mariam - Alpha Blondy - Ba Cissoko - Johnny Clegg - Jacob Desvarieux - Dobet Gnahoré - Fally Ipupa - La Jet Set - Mory Kanté - Lokua Kanza - Ismael Lo - Souad Massi - Amel Mathlouthi - Sergeo Polo - Daby Touré - Zao - Les Tambours de Braza

Mory Kanté

Berthillon est la très grande maison des glaces et des sorbets de la capitale; souvent copiée, plagiée, mais jamais égalée. Les sorbets au chocolat semblent plus chocolatés, ceux aux fruits plus concentrés en fruits - et que dire de la vanille sinon qu’elle est fa-bu-leu-se.



"C’est à la vanille, qu’on juge un bon glacier", aime à dire Monsieur Berthillon.

BERTHILLON
Glacier
29, 31, Rue Saint-Louis en l'Ile
75004 PARIS

... zwischendurch in den iPod von a.more.s reinhören...

Darüber, dass die Cahiers du Cinéma in der aktuellen Juli/August-Ausgabe
das 60. Filmfestival von Locarno mit einer ausführlichen Sonderbeilage ehren.
Nicht nur das: Die Sonderbeilage ist "disponible en version électronique!"

... est un sport de l'extrême.

Enjoy!


C'est la vie - ça va passer.

DIE PAAR LEUCHTENDEN JAHRE.

Menschliches Dasein auf seinen Kern reduziert.
Starke Aussage.

14 Grad am Vormittag und 16 Grad am Nachmittag.

Schon 6 Kerzen auf der Torte!

... begrüsste den Genfer Milliardär und gebürtigen Römer Bertarelli und sprach vom Stolz auf das faszinierende Segel-Projekt. "Bertarelli und seine Leute haben Sportgeschichte geschrieben", jubelte die Magistratin. "Die Schweizer haben als Bergvolk bewiesen, dass sie sich auch auf dem Meer bewegen können."

Alinghi wurde als Symbol für Innovation, Imagination und Weltoffenheit bezeichnet – in Valencia war eine multinationale Auswahl an Bord des Schweizer Cuppers. Der zweite Gewinn der ältesten Sporttrophäe sei auch das Ergebnis einer gewagten Strategie, lobte Calmy-Rey: "Man kann gewinnen, wenn man etwas wagt."

Es erhöht zumindest die Siegeschancen auf ziemlich drastische Art und Weise, wenn man 11-facher Milliardär ist, allerneuste Technologie einfach so (wie andere Leute Brot und Mineralwasser) bar bezahlen und sich auf der ganzen Welt die crème-de-la-crème des Segelsports als Crew fürs eigene Boot zusammenkaufen und fürstlich entlöhnen kann. Aber gell, Frau Calmy-Rey, sowas sagt man eben nicht. Sowas darf man nicht laut sagen. Das gehört sich einfach nicht. Wo kämen Sie denn da hin, wenn Sie das Kind beim Namen nennen würden?