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Sonntag, November 11, 2007, 18:03 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
Ich machte mir ja bereits Sorgen...Beitrag von sb_admin
Doch jetzt - nach langen Jahren des Stillstands -
ist die HP von [Larissa Bertonasco] endlich in Bewegung geraten.
Ich mag immer noch sehr, wie sie illustriert -
zuletzt in Lukas Hartmanns [Spuren in der Polenta] - Essgeschichten
und Rezepte für Kinder.
Sonntag, November 11, 2007, 17:54 - ESSEN & TRINKEN
... meinem learning-by-doing betreffend Pizza:Pizza mit Zwiebeln.
Pizza mit Sardellen und Zwiebeln.
Und - hohoo: Pizza, nur mit Steinpilzen und Rosmarin.
Dazu - der Himmel schickte es eben vorbei - passend:
ISBN-10: 3899101154 bzw. ISBN-13: 978-3899101157 - dürfte aber wohl nicht mehr erhältlich sein.
Sonntag, November 11, 2007, 17:24 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
... 'bout Alicia Keys, couldn't keep from cryingBeitrag von sb_admin
When she was born in Hell's Kitchen, I was living down the line
I'm wondering where in the world Alicia Keys could be
I been looking for her even clear through Tennessee [thunder on the mountain - bob dylan]
[Well - there she is, Bob!]
Ich kann dich ja so gut verstehen...
Freitag, November 9, 2007, 20:17 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
... what we have here."Beitrag von sb_admin
Ha - und die Gitarre mit dem Geigenbogen spielen.
Die Musik schmerzt manchmal.
Aber die Bilder! Die Farben!
Meine Augen können sich nicht satt sehen.
Nur schade, dass man [HEIMA] hier wohl nicht auf Grossleinwand [zu sehen kriegt.]
Freitag, November 9, 2007, 12:31 - GEDACHTES
Heute morgen in der Früh':"Wegen schlechten Zustand der Schienen ist Verspätungen im Tramverkehr möglich."
Also stiegen ich in einen der pünktliches Busen, statt auf einem möglicherweisen verspätetes Trammen zu warten.
Freitag, November 9, 2007, 12:17 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
... [she's having a 24-hour-radio in her head.]" Beitrag von sb_admin
Donnerstag, November 8, 2007, 20:37 - BÜCHER
Paul Léautaud: Literarisches Tagebuch 1893 - 1956.Dienstag, 5. Januar 1904.
[…] Wie lange man doch braucht, bis man es wagt, man selber zu sein. Nicht dass man sehr spät zu sich selber käme, nein, es ist genau, wie ich sage: es dauert sehr lange, bis man sich entschliesst, sich so zu zeigen, wie man ist – unbekümmert um das, was allgemein bewundert wird und was man vorher naiv nachzuahmen versucht hat, bemüht, es gut zu finden, obwohl man sich insgeheim im Gegensatz dazu fühlte.
Nichts verleiht einem so viel Selbstvertrauen – fast würde ich sagen: Geist – und Zuversicht in die eigenen Einfälle wie tausend Francs in der Tasche, die einem auch gehören. […].
Montag, 25. Januar 1937.
Wenn ich mir überlege, was ich bin und immer gewesen bin, dann komme ich zu folgendem – und ich schreibe das nicht ostentativ, sondern wie für mich ganz allein: ich habe nie den geringsten Ehrgeiz gehabt, ich habe nie etwas ersehnt, ich habe mir nie das geringste Talent zugeschrieben, über Komplimente lache ich, ich bin nie irgendwohin gefahren, ohne mich sofort nach der Ankunft zu fragen, was ich da eigentlich wollte, ich habe mir nie etwas gekauft, ohne mich, sobald ich es zu Hause sah, zu fragen, warum ich mich damit belastet habe, wo ich auch hinkam, immer fand ich, dass alles sich gleiche, nie habe ich etwas restlos Angenehmes kennengelernt, gekostet, verspürt, gehört, nie hat etwas mich über den Trott immer gleicher Tage hinausgehoben. […].
Montag, 28. Januar 1956.
[…] Praline, eine sehr hübsche Katze aus dem Hause Le Savoureux (wo zahlreiche Katzen und Hunde sind), von einem sehr hübschen Blassgelb, die bereits gestern den Tag in meinem Zimmer verbracht und mein Mittagessen mit mir geteilt hat, wollte heute früh, dass man mir meine Tür aufmache, und hat sich sogleich in mein Bett gelegt […]. Eine der Zugehfrauen, die hereinkam und sie sah, nannte sie „Courtisane“. […].
Bild: Privatarchiv
Donnerstag, November 8, 2007, 18:43 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
Zum siebten Mal.Beitrag von sb_admin
Ungewohnt früh und doch recht zahlreich waren sie unterwegs, die Elf- und Zwölfjährigen - nicht in die Schule, nein - an der Seite von Papa oder Mama, auf dem Weg an deren Arbeitsplatz.
Um einen ganzen Tag lang in der Arbeitswelt der Erwachsenen zu verbringen.
Heute war [Tochtertag.]
Obwohl da ja bereits auch vereinzelt Jungs hingehen, was ich natürlich schwer in Ordnung finde; was natürlich das einzig Richtige ist: ein Sohn&Tochtertag - wenn ich etwas nicht mag, dann all die scheinheiligen Wirrköpfe, welche ständig von Gleichstellung labern, aber nicht realisieren wollen bzw. als in ihrem ideologischen Wahn Gefangene nicht realisieren können, dass sie im Grunde genau das Gegenteil säen und züchten: Ungleichstellung; Diskriminierung.
Die also eigentlich nichts anderes als den Status quo zelebrieren.
Die Beton durch Beton ersetzen - statt Beton durch Gras.
Dienstag, November 6, 2007, 23:46 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
WHERE THERE'S [A WILBURY], THERE'S A WAY...Beitrag von sb_admin
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