... ist bisher erst an einer Pressekonferenz in Zürich vorgestellt worden.
Immerhin kann ich verraten, dass
"In die Welt" von Constantin Wulff,
"Lou Reed" von Julian Schnabel und
"Pattie Smith: Dream of Life" von Steven Sebring
gezeigt werden.

Das sind schon mindestens drei gute Gründe, um die
[Visions du Réel] vom 17. - 23. April 2008 in Nyon zu besuchen.

Jetzt habe ich doch endlich, endlich einmal rechtzeitig daran gedacht und acht Setzlinge gekauft.
Und gleich beerdigt.

Stockrosen (auch Hals- od. Brandrosen,
bzw. Stockmalven).

"Du ahnst nicht, wie ungern ich verreise", sagte der Gartengott.

Ein schönes "WHY"
gibt's auch von der immer wunderbaren [Annie Lennox.]

... ist die nach der Form: [Warum als Roman] und nicht als Sachbuch?

Im Anliegen durchaus einig.
Ich habe das Dilemma in meinem kleinen Exkurs zur [Chancengerechtigkeit] auch schon zum Ausdruck bringen wollen: Das Gute beabsichtigen und das Gegenteil bewirken.

"Weil ich gerecht sein wollte, wurde ich schuldig, und als ich mich schuldig machte, fühlte ich mich gerecht."

Hmm - meine einzige Frage?! ...
Nachdenken. Nachdenken...
Ja- es gibt noch eine zweite:
Wenn nicht das Gute beabsichtigen - was dann?

Keine Frage hingegen: Lesen! Pflichtlektüre.
Man muss sich mit diesem Gedankengut auseinandersetzen.

Das Buch wird sehr kontrovers rezensiert (z.B. in der [ZEIT] und im Tagesanzeiger).
Ich tendiere eindeutig zur Auffassung des [TA-Rezensenten.]

Jamie Cullum: [Everlasting love]

_{Im Auge: Die Augen und das Lachen von Renée Zellweger...}

Nach Jahren des Wartens.
Nach unzähligen Briefen und Mails.
Endlich auf DVD erhältlich.
Kenneth Branaghs HAMLET (aus dem Jahre 1996).

d & e
und entsprechende Untertitel - Qualität: hervorragend.

Einer der fünf besten Filme, die ich je gesehen habe - bestimmt jedoch die beste Hamlet-Verfilmung ever.

Runde 4 Stunden Spieldauer.
Von mir ist jetzt eine Weile gar nichts mehr zu hören.

_{Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage.}

Im Mass, in dem man die Jahre anhäuft, macht man sich ein immer düstereres Bild der Zukunft. Ist das nur, um sich zu trösten, dass man von ihr ausgeschlossen ist? Scheinbar ja, nicht in Wirklichkeit, denn die Zukunft war stets entsetzlich, da der Mensch seine Übel nicht steuern kann, ohne sie zu vergrössern, so dass in jeder Epoche die Existenz erträglicher ist, bevor die Lösung für die Schwierigkeiten des Augenblicks gefunden wurden.

[Porträts aus neun Jahrzehnten.]

If you could change one thing about yourself, what would it be?

My future.

[Catherine Deneuve]

Letzten Juli in Paris bei einem [Bouquiniste] erblickt und für 2 € gekauft.