... von etwas einfach nicht lassen kann.
Fortsetzung. Ohne absehbares Ende.

Die Schweiz ist voller Luftseilbahnen.
Im Duden hingegen (massgebend in allen Zweifelsfällen) existiert dieser Ausdruck nicht.
Seilbahnen, Seilschwebebahnen - ja.
Aber keine Luftseilbahnen - die gibt's einfach nicht.

Das hätt' ich jetzt nicht gedacht.

... in diesen Tagen einer Gruppe von ausserirdischen Lebewesen eine kleine Ahnung vom Begriff, vom Wesen der "Musik" an sich mitgeben müssen, dann würde ich einfach, aber ganz bestimmt "Blow up" auflegen.
Basta.
Richard Galliano & Michel Portal.

Wenn nur wenig Zeit übrig sein sollte, daraus vielleicht MOZAMBIQUE, oder TARAF,
oder LEO, ESTANTE NUM INSTANTE auswählen.
Zum Beispiel.
Die wüssten dann für immer und ewig, was Musik ist.

Himmel, was ist das grossartig.

... [eine heitere Nacht].

... Carla-Bruni-Nummer.

... die nicht mehr unter den Lebenden weilt, heisst: dessen innezuwerden, was sie einem bedeutet hat.

Modern Times. Fangen die hier nun auch an.

Aus dem früheren Allmend-Stadion / der jetzigen BernArena wird die [PostFinance-Arena].
Und aus den SCB-Spielern bald die BlackYellow&RedBullBears?

Das ehemalige Wankdorf-Stadion (im Moment Stade-de-Suisse) ist dann wohl bald das Stade-de-CréditSuisse.

Young Boys = 1to1Energy-Boys.
Grasshoppers = Lindt&SprüngliHoppers.
Die Spieler des FC Thun = das Ooops-... Entschuldigung... das UBS–Team.

Bundesplatz = Piazza Nestlé.
Bahnhof Bern = NovartisRailCity Bern.
Der umgestaltete Bahnhofplatz = ApplePlatz.

Parmalat, Unilever, IBM, Gazprom, Nokia etc. drängeln schon.
Schöne Zeiten, das.

&

Eilein, Eilein aus der Meisterin Hand
welches ist das Schönste im ganzen Land?



_{Das Primelchen-Ei rechts ernenne ich hiermit, in Unkenntnis der genauen Situation im 13. Stock Bern-West, unMISSverständlich zum BERN-EI 08.}

Die geschätze halbe Million Italiener, die in der Schweiz leben – bei Wahlen und Abstimmungen von nicht zu unterschätzendem Einfluss und Gewicht – haben, zur Überraschung aller, vom Cavaliere himself, der sich dieser Bedeutung sehr wohl bewusst zu sein scheint, einen Brief erhalten. Klar, es geht ja schliesslich um ihn und seine politische Zukunft. Ihm geht es natürlich nicht um sich selber, neinnein, oh nein, sondern einzig um das Wohl, das Ansehen Italiens, das von der skandalösenbösen Linken in den vergangenen 20 Monaten (Steuern, Abfall, etc) ach so arg ramponiert wurde.

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Bei den kommenden Wahlen im April, so säuselt er dann mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft, ergebe sich nun die grosse, die einzigartige Chance, das internationale Ansehen wieder zurückzugewinnen, indem man eine starke und überzeugende Persönlichkeit wähle, und da meint er dann eben wieder - und ganz ausschliesslich - nur sich selber, selbstverständlich.
... nell' interesse di tutti gli italiani e della nostra bella Italia - Grazie di cuore e un forte abbraccio...

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Ich warte jetzt noch auf Post aus dem Hause Veltroni.
Und lese inzwischen und u.a. aufmerksam den Artikel von Franz Haas: "Berlusconi und die guten Geister" in der [NZZ Nr. 68 vom 22./23.März 2008].