Roh, mit etwas Zucker. 
Mittwoch, April 23, 2008, 18:34 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
Oder - geschält, geschnitten, gewürfelt - mit Zitronensaft, etwas Wasser und Zucker in kürzester Zeit zu Kompott eingekocht.
Schnell, einfach und köstlich. Jetzt!

[Rhabarber Barbara]
People are crazy... 
Mittwoch, April 23, 2008, 18:23 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... and times are strange
I'm locked in tight, I'm out of range
I used to care, but things have changed.

[Link zu Titel & Verlag]
... und diese Aufenthalte... 
Dienstag, April 22, 2008, 14:20 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
... sind mit der Zeit Arbeitsferien im Sinne von Colette geworden - les vacances c'est travailler ailleurs...
Soon. 
Sonntag, April 20, 2008, 10:55 - MUSIK
Beitrag von sb_admin
Scarlett
Johansson sings Tom Waits.
Ich weiss seit gestern... 
Sonntag, April 20, 2008, 10:05 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
... - erst seit gestern! - was ein [papet vaudois] ist.
April08Vollmond. 
Sonntag, April 20, 2008, 07:32 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin
[Adrian Tomine],
Optic Nerve - Underworld, 2003, originally published in The New Yorker.
Der "Clan du Néon". 
Sonntag, April 20, 2008, 07:15 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
[Knipst die Lichterstadt aus.]

[clanduneon.over-blog.com]
Nyon - Momentaufnahmen. 
Sonntag, April 20, 2008, 00:46 - KINO & FILM & TV
Beitrag von sb_admin
nyon 013

nyon 007

nyon 044

nyon 011
Pour voir la vie en vrai. 
Samstag, April 19, 2008, 23:49 - KINO & FILM & TV
Beitrag von sb_admin
[Visions du réel]: Sehen, wie die Dinge wirklich sind.
Und gesehen habe ich heute:

[Eines Tages, nachts…] von Maria Arlamowsky - mit diesen drei Worten beginnt der Film.
21 kurze, beklemmend-schöne, schön-beklemmende Minuten folgen, wenn man denn "schön" in diesem Zusammenhang überhaupt verwenden kann. Das geht unter die Haut. Und wie. Die Sequenzen: Ruhig, unspektakulär - schlichte Dokumentation. Das reicht. Die Wirkung ist enorm. Im Saal ist 21 Minuten lang absolute Stille.
Am Schluss nicht mal der sonst übliche Applaus.

[Love and words] – von Sylvie Ballyot.
I go to Yemen to film a yemeni woman. The shooting stops a few days later because it puts her life in danger. What to film now that what I wanted to shoot in the first place turns out impossible? I start meeting people around me, questioning them about love and life. By confronting their speech to my own experience, I decide to expose myself, as they do while speaking to my camera. -
Wunderbar - trotz stellenweise etwas dilettantischer Kameraführung. Das nachfolgende Bild zeigt die Filmemacherin, nachdem das bisherige Filmmaterial auf polizeiliche Anordnung zerstört werden musste, wie sie sich - ratlos, was sie nun machen soll - einfach mal mitten in den Männermenschenstrom stellt; Kamera on. Im ganzen Ernst ist auch viel unfreiwillige Heiterkeit - das macht den Film so reizend.


[Pattie Smith: Dream of life] von Steven Sebring. Sehr feinfühliges, intimes Porträt. Der Trailer gibt einen kleinen Eindruck davon - den Rest kann man nicht mit Worten wiedergeben; den muss man sich ansehen.

Leider noch NICHT gesehen: [In die Welt] von Constantin Wulff. Doch der entgeht mir nicht.
Heartlands. 
Samstag, April 19, 2008, 23:40 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
Im
Moment auch in der [Galerie Focal] in Nyon.

[Andreas Horvath]

<<nav_first <Zurück | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | Weiter> nav_last>>