... der hat auch in seiner Küche einiges an Köstlichkeiten auf Lager.



Ristorante Posta, Familienbetrieb, regionale Küche - irgendwo im Tessin (ich sag' jetzt nicht wo, sonst ist's dort aus mit Ruhe & Beschaulichkeit).

"Maccarone – m’ hai provocato, e io te distrucco."

Übrigens - auf jedem Tisch: handgepflückt, aus den üppigen Wiesen rund ums Dorf.

Im Mass, wie man altert, wühlt man immer mehr in seiner Vergangenheit statt in „Problemen“. Es ist eben leichter, Erinnerungen zu wälzen als Ideen. E.M. Cioran


Der eigentliche Wert der Erinnerung besteht in dieser Einsicht, dass nichts vorüber ist. Elias Canetti (gefunden in der Berlin-Photostrecke von [jump-cut]

Gabriella Cilmi

Hörte man sie singen.

LE COQ EST MORT, LE COQ EST MORT - IL NE DIRA PLUS EURODI, EURODA....

In astreinem Französisch.

Aber mit roter Jacke - um im Notfall leichter auffindbar zu sein.



Und das oranje leuchtende Eis ist - Mango.
Mmmmh.

... haben ihr Land verlassen.
Leergefegtes Territorium.

Alle hier in Bern.
16 Millionen Oranjes im 125'000 Einwohner zählenden Städtchen.
Die Erde bebt entsprechend.
Grob geschätzte Magnitude 12 auf der nach oben immer noch offenen Richterskala.
Noch steht das Bundeshaus.
Noch.

... kennt keine Ruh:
Wohl weiß ich, dass ich bin,
doch nicht wozu.
Trotzdem behaupte ich: die Welt alleine,
ich meine: ohne mich
das wär’ noch keine.
Selbst meine Tante wär’ nicht meine Tante
die Jahre die ihr kennt
die große Unbekannte.

Peter Rühmkorf

Etwa vier Stunden vor Spielbeginn ist bereits alles klar: Holland - Italien 5 : 1 (Fans auf Strassen und Plätzen); Holland - Italien 10 : 0 (Lautstärke); Holland - Italien 1000 : 3 (Bierkonsum).

... un guide de musée.

[Editions Robert Laffont] [Bericht]

Im "Guide des grands éditeurs & des grands écrivains de Paris" wären die Herren Laffont und Colin wohl nicht vertreten, wenn ich denn da ein Wörtchen mitreden dürfte.
Mon dieu!

... unterschreibe sie solche schon gar nicht mehr. (...) Mit dabei sind dieses Jahr drei Töchter und ein Enkelkind. Ihr Familiensinn ist legendär. Dies und die Tatsache, dass sie in Lugano dazu noch von fast allen Künstlerfreunden umgeben ist, ist Lebenselixier für sie.

Barbara Hofmann in der NZZ Nr. 129 vom 05.06.2008: [Die Dame gibt den Ton an.]