[Hotel Regina, Mürren]

,,, kann man ganz grundsätzlich sagen: Literarische Übersetzung gibt es nicht. Aber gerade darum muss man's tun. Dass jede Übersetzung mangelhaft ist, liegt in der Natur der Sache: Alles sollte gleich bleiben, aber alles sollte anders werden; das kann nicht aufgehen. Die Probleme sind faszinierend, das Ergebnis nicht unbedingt. (...)

NZZ vom 29,01.2011 - [Fritz Senn - Zuschauen, wie die Sprache denkt.]

... heisst schon Wahrheit in einem Leben. - Daniel Schmid

... ziemlich schrägen ["Interview"] ist die neue CD "21" - na, und dann legt sie gleich auch noch los:

Jürg Neuenschwander -
[Boggsen - wer zur Schule gegangen ist, kann lesen und schreiben]

Michelangelo Frammartino -
[Le quattro volte]

Pablo Martin Torrado, Marc Recuenco & Olivier Pictet -
[Lo más importante de la vida es no haber muerto]

Katalin Gödrös -
[Songs of love and hate]

Pascal Hofmann, Benny Jaberg -
[Daniel Schmid - Le chat qui pense]
_{(grrr... im Canva-blue-Kino ist leider immer russisches Roulette, wenn man einen ganz bestimmten Film im Auge hat - Pech gehabt! Doch dafür gibts ja notfalls noch Frau Susa Katz und [www.tcfilm.ch]}

Brigitte Uttar Kornetzky -
[Imagine the sky]

Gabriele Schärer -
[Moi c'est moi]

Alexander J. Seiler -
[Geysir und Goliath]

Gaël Métroz -
[Kalash]

[Café Riis, Holmavík]

Dort ist übrigens gerade täglich der Teufel los - die isländische Handball-Nationalmannschaft hat die ersten 5 Spiele an der WM in Schweden allesamt gewonnen ...

BlockJunge Rushit nach der Schweizer Uraufführung auf der Solothurner Landhausbühne: "Esch mi erscht Fium xi, aber i cha trotzdäm säge: Frou Schärer isch bis jetz mi beschti Reschissörin xi!"

[offizielle Website: Moi c'est moi - Ich bin ich.]

AP Photo/Keystone, Alessandro Della Bella - gefunden auf [www.boston.com/bigpicture]

Schon wieder ein Jahr vorbei?!
Die stehen ja bereits wieder vor der Tür - die [Solothurner Filmtage].
Vom 20. - 27. Januar 2011.



Besonders gespannt auf "Boggsen", "Daniel Schmid - Le chat qui pleure", "Moi c'est moi", "Satte Farben vor Schwarz", "Cosa voglio di più", "Das Leben ist zu lang", "Das Album meiner Mutter", "La dernière fugue" und "Sommervögel".
Und dann wie immer all die kleinen feinen unerwarteten Überraschungen.

... meinen Master gemacht.
In Sachen Polpo-Zubereitung.
B-u-t-t-e-r-z-a-r-t!
Endlich.
Ich habe selten Grund, mich selber zu loben.
Doch gestern - nach jahrelanger Tüftelei - war sogar ich ganz nahe an der Sprachlosigkeit.
Meine beiden Gäste - pure Verzückung (beides sind ausgebuffte Koch-Enthusiasten; denen kann man nicht so leicht etwas vormachen).

Nach deren Verabschiedung - noch lange in der Küche getanzt.