Ach ja -  
Samstag, September 8, 2012, 12:12 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... wenn wir schon bei Büchern sind und ausnahmsweise ein bisschen ZEIT haben: Was schon lange mal verlinkt werden wollte und in den entscheidenden Momenten immer vergessen ging ...
Da - [für Mädchen verboten!]


Soeben ... 
Samstag, September 8, 2012, 11:51 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... in der BBBB (besten Buchhandlung der Berner Bücherwelt) gewesen und statt wie ursprünglich vorgesehen mit einem Buch - den Laden mit sehr viel mehr verlassen.
Fluchtartig.
Denn da wär' noch mehr Leckeres zu haben gewesen.

[Link 1] & [Link 2]
Er denkt neu ... 
Samstag, September 8, 2012, 06:48 - BÜCHER
Beitrag von sb_admin
... «über das Verhältnis von Sein und Zeit unter dem Aspekt der Eile» nach. Das so schlichte wie triftige Resultat: «Man hat nie so viel Zeit, wie man brauchte, um alles richtig zu machen.» Wie wahr!

Peter Sloterdijk: [Zeilen und Tage.] Notizen 2008–2011. Suhrkamp, Berlin 2012.
Dass Sie ... 
Mittwoch, September 5, 2012, 20:32 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... ja, genau Sie! - auch immer wieder Zeit übrig haben, um hier hereinzuschauen!
DIE Zeit möchte a.more.s auch mal haben.
Um sich vorzustellen ... 
Samstag, September 1, 2012, 07:12 - KINO & FILM & TV
Beitrag von sb_admin
... hat sie als Bühne - was denn sonst! - die Küche gewählt:



Und das ist die Geschichte zu ihrem aktuellen Film "Oma & Bella":
Die besten Freundinnen Bella und Regina sind Jahrgang 1923 und 1927. Seit fünf Jahren wohnen sie in einer Charlottenburger Wohnung zusammen und kochen für ihr Leben gern. Reginas Enkelin, die Filmemacherin Alexa Karolinski, hat die lebensfrohen und energischen älteren Damen mit der Kamera begleitet und Ihnen vor allem beim Kochen zugesehen.
Während sie ihre berühmte Hühnersuppe zubereiten, erzählen die beiden aus Vilnius und Katowice stammenden Frauen von ihrer Kindheit, ihrem Überleben der Ghettos und Lager, ihren Männern und dem Leben nach dem Krieg in Berlin.

"Ich bin so geblieben wie ich war. Alle sind ein bisschen 'modern' geworden. Alle essen alles. Ich: NIET!"

Zum [Trailer]

Und hier zu einer [Rezension]
mit zusätzlichen Ausschnitten aus dem Film. - "Während viele die Vergangenheit verdrängen, verarbeiten Regina und Bella ihre Erinnerungen. Sie lassen die Vergangenheit Teil ihres Lebens sein, so schmerzhaft diese auch sein mag."
ZweiterAugust2012Vollmond. 
Freitag, August 31, 2012, 14:24 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin

Auch wenn man selber ... 
Montag, August 27, 2012, 20:31 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... - wie der Schreibende hier - nicht wirklich an die Existenz eines "Gottes" glaubt: Lesen darf man diesen Artikel allemal:
Martin Walser über Glauben - [Umgang mit Unsäglichem.]

Es hat einige wirklich grandiose Gedankengänge und -ansätze darin - von Walser selbst, und von anderen, welche er zitiert.
Fundgrube. 
Samstag, August 25, 2012, 07:04 - HANDWERK&KUNST
Beitrag von sb_admin
A carefully curated collection of videos + interviews of [those who make.]
Kurz bevor Mitte Mai ... 
Freitag, August 24, 2012, 20:45 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
... die nahezu dreieinhalb Monate langen Sommerferien beginnen, wird [in einer der kleinsten isländischen Schulen] noch der Schulsporttag durchgeführt.

Im Bild: Ásta in der Disziplin Weitsprung.



Anlass zu diesem kleinen Rückblick: die Schulklassen der Stadt Bern (und Umgebung), welche im Moment - des hochsommerlichen Wetters wegen - reihenweise ihre Sporttage durchführen.



Think.
Und dann, wissen Sie ... 
Dienstag, August 21, 2012, 01:38 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... dann sagt ein einziges Bild wieder einmal mehr als tausend Worte.

Da schlägt man nichts ahnend eine Zeitung auf (NZZ Nr. 189 vom 16. August 2012) - und dann passiert es einfach: Diese Aufnahme! - Man stutzt, ahnt etwas, schaut genauer, liest die Bild-Unterschrift, schaut wieder, begreift, starrt, er-starrt.

Der dazugehörige Artikel ("Die falsche Debatte") - Allgemeinplätze; im Ansatz richtig, doch sonst eher belanglos - er gibt zum Thema weder neue Erkenntnisse her, noch neue Ansätze, noch neue Perspektiven. Wie auch.

Und vor allem: Das Bild ist viel zu stark in seiner Aussage - da verblasst jeder Text.
Man möchte es "Der Schrei" nennen, in Anlehnung an das Gemälde von Edvard Munch.
Doch der Schrei will keiner werden.
Er bleibt im Hals stecken.

a.more.s ist fix und fertig.

[Ein siebenjähriges Mädchen nach der Beschneidung im Irak im Jahr 2008]

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