Was man weiss ... 
Samstag, Januar 31, 2015, 09:07 - HANDWERK&KUNST
Beitrag von sb_admin
... und doch nicht kennt - denn: "Geheimnisse sind dafür da, dass man sie behält, und nicht da, dass man darüber spricht!"

http://swrmediathek.de/player.htm?show= ... 26b975f2e6
Eine ... 
Mittwoch, Januar 28, 2015, 18:29 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin
... der besseren Aufnahmen der letzten Zeit.


Das himmlischste Brot der Stadt Bern ... 
Dienstag, Januar 27, 2015, 22:57 - ESSEN & TRINKEN
Beitrag von sb_admin
... ist nur noch manchmal das himmlischste Brot der Stadt Bern. Seit der Ängelibeck nicht mehr alleine in der Backstube herrscht und zaubert, sondern des grossen Erfolges wegen offenbar meinte, er müsse sein Imperium unbedingt vergrössern ... nun ja - seine neu eingestellten Handlanger wirken leicht ratlos, besonders wenn der Chef-Engel nicht immer & überall gleichzeitig zum Rechten sehen kann: sie vergreifen sich des öfteren, z.B. im Salzfass; und das Brot - weiss der Teufel - ist einfach nicht mehr immer so ofenfrisch, wie das bislang stets der Fall war.

Ein Glück, dass beinahe gleichzeitig ein neuer Stern am Berner Brothimmel erschienen ist.
Und das in einer Zeit, in welcher Bäckereien eher verschwinden als entstehen.
Bread-à-porter.
On ne dit que ça.
Vielleicht noch: "Bsetzischtei". "Chuehflade". Etc.
Hinter den leicht pseudo-originell daherkommenden Namengebungen steckt solides, gutes Bäckerei-Handwerk. Insidern sagt vielleicht der Name "Bohnebluescht" etwas - es gibt da einen gewissen Zusammenhang, doch die Bread-apporteure sind letztlich völlig selbständig und unabhängig. Vorsätzlich. Familienknatsch und so.
Bleibt die Hoffnung, dass sie in ihrer angestammten Backstube bleiben mögen und nicht plötzlich auch noch von eigenartigen Expansionsgelüsten & Grössenwahn verfolgt werden.
Definition. 
Montag, Januar 26, 2015, 08:13
Beitrag von sb_admin
"Religion - eine mittelalterliche Form der Unvernunft."

-Salman Rushdie in einem Interview.
Nach-revolutionäre Ergänzung. 
Montag, Januar 26, 2015, 08:02 - AUFGESCHNAPPT
Beitrag von sb_admin
Holpert etwas - aber mit dem Sympathiebonus haut das allemal hin.

LIBERTÉ
EGALITÉ
FRATERNITÉ
DESSINEZ!
Ununterbrochen - seit nunmehr 5 Monaten. 
Donnerstag, Januar 22, 2015, 20:38 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin


Link: www.snaefell.de
Am Neujahrstag übrigens ... 
Samstag, Januar 17, 2015, 09:13 - AUFGESCHNAPPT
Beitrag von sb_admin
... um auch dies hier endlich würdig festzuhalten, eine Aussage gelesen, die es wert wäre, dass man gelegentlich intensiver darüber nachdenken würde.
Aber keine Ahnung mehr, von wem oder wo.

"If only we can get this excited about a new day everyday."
Definition ... 
Freitag, Januar 16, 2015, 22:38 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... einer schlechten Woche.

Arbeitszeiten von 04:30 bis Mitternacht.
Ungelesene Tageszeitungen, gestapelt - auf bessere Zeiten wartend.
Kein Platz für Lektüre, Kino und/oder Konzerte.
Bedrängt von der Selbstgerechtigkeit des Mittelmasses.
Umzingelt von moralisch Unfehlbaren, die nur eine Wahrheit kennen - vorzugsweise die eigene.
Frustmahlzeiten, wenn man den Selbstgerechten und Unfehlbaren wieder mal die Stirne geboten hat, so à la: jetzt gönnst du dir sofort diese Tschirren-Zitronenbombe, die hast du dir wirklich verdient ...
Auch das noch: Pretuval C, Neo Citran, Nitux.
Die Schreckensmeldungen aus allen Ecken der Welt - nicht nur aus Paris.
Kaum Sonne, kaum Pausen, zuwenig Schlaf.

Immerhin - unbelastetes Wochenende.
Dauerschlaf.
"Der Herr Romagosa ... 
Sonntag, Januar 11, 2015, 15:47 - KINO & FILM & TV
Beitrag von sb_admin
... hat mir gesagt, er komme eventuell auch, aber möglicherweise habe er noch einen Kunden." -Andrea Leila Kühni (Zitat sinngemäss, nicht wortwörtlich)

Herr Romagosa, der ehemalige Antiquar am Hirschengraben, kam dann schliesslich doch nicht [Anm.: zur Filmmatinée "Der Antiquar am Hirschengraben" heute Sonntag im Kino im Kunstmuseum] - er ist und bleibt seiner Passion eben treu, selbst an einem Sonntag, an dem ein Filmporträt über seine Person gezeigt wird.
Das in sehr grosser Zahl anwesende Publikum hat es ihm mit Schmunzeln verziehen.


Filmemacherin Andrea Leila Kühni mit Jaime Romagosa - im Wohnungs-Antiquariat

Sein Antiquariat ist zwar für immer geschlossen und Geschichte, doch weil er sich von einem Grossteil seiner Bücher nicht zu trennen vermochte, hat er alles, was ihm noch "würdig" erschien (notabene eine ziemlich unglaubliche Menge!), in seine Wohnung verfrachten lassen. Jeweils an drei Nachmittagen pro Woche öffnet er die Türe zu seinem "neuen" Refugium - wenigstens für diejenigen, die das wissen und auch schätzen. Es ist ihm ein Anliegen, dass seine Bücher, so lange er noch lebt, eine Art Gnadenfrist erhalten und nicht einfach im Altpapier oder in irgend einer Brockenstube landen.

Und er scheint durchaus zufrieden (vielleicht sogar: ganz glücklich?) zu sein darüber, dass sein Laden zwar zu ist, aber in etwas abgeänderter Form dennoch irgendwie weiterbesteht - einfach ohne Auslage im Schaufenster. Im Film selber hat man als Zuschauer manchmal etliche Mühe herauszufinden, ob die jeweiligen Momentaufnahmen noch im Laden oder vielleicht eben doch schon in der "Wohnung" gemacht wurden ...



Das kleine, feine, 25-minütige Porträt eines Menschen, dessen Leben von Büchern geprägt ist, wird nur noch am Montag, Dienstag und Mittwoch, 12./13./14. Januar 2015 jeweils um 17:30 Uhr auf der Kinoleinwand des Kunstmuseums Bern zu sehen sein.

Link: http://www.kinokunstmuseum.ch/movie/2184
Was auch immer bisher ... 
Donnerstag, Januar 8, 2015, 14:25 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin
... darüber geschrieben wurde bzw. darüber noch geschrieben werden wird: Stärker als mit dieser Zeichnung kann man es kaum ausdrücken.



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