Es la definición ... 
Samstag, Februar 27, 2016, 20:58 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
... que todo psiquiatra da de la edad adulta: el momento en que sabes que tus padres pueden estar tanto o más equivocados que tú. - Rafael Gumucio, "Letras Libres"

Jeder Psychiater definiert das Erwachsen werden als den Moment, in welchem du erkennst, dass die eigenen Eltern genau so falsch liegen können wie du selbst, wenn nicht noch mehr.
Never too old to be a model 
Samstag, Februar 27, 2016, 20:52 - ISLAND / ICELAND
Beitrag von sb_admin

This 81-year-old lady is starring in an ad campaign from Nútíminn on Vimeo.


Institutionalisierte politische Korrektheit 
Freitag, Februar 26, 2016, 21:36 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
Rotherham.
Rotherham ist überall.
Nicht überall mit Kindern - doch überall das genau gleiche, bestens funktionierende Grundmuster der politischen Brechreiz-Korrektheit.



Link: http://www.nzz.ch/international/europa/ ... 1.18702044
Februar2016Vollmond 
Montag, Februar 22, 2016, 03:03 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin

Die Aufforderung etwa ... 
Samstag, Februar 20, 2016, 09:42 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... im August 2007 wieder einmal vor Publikum zu sprechen, quittierte die Schriftstellerin knapp: Sie wolle «lieber still sein als sich zum Narren machen».

Aus einem Nachruf zum Tode von Nelle Harper Lee.

a.more.s befand spontan, diese Maxime - nicht ohne Grund - hier mittels HTML (mit <font size=2> und <strong> und <font color=blue>) würdig hervorgehoben zu wissen.
Meldung des Tages. 
Donnerstag, Februar 18, 2016, 16:34 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
Geistert gerade durch alle news-ticker.

Bialetti-Chef in Espresso-Kanne bestattet.
In der vergangenen Woche ist der Erfinder der berühmten achteckigen Moka-Kanne, Renato Bialetti, gestorben. Nun wurde er beigesetzt – natürlich stilecht in einer Kaffeekanne.

Made my day!
Wir Palastbewohner ... 
Samstag, Februar 13, 2016, 09:37 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... glauben die Welt draussen zu kennen - aber in Wahrheit haben wir keine Ahnung.Wir können uns ein Leben in Armut und Misere nicht einmal mehr vorstellen, geschweige denn ein solches Leben aushalten. Darum hat auch die Solidarität mit den "Armen" etwas so Aufgesetztes, Selbstgefälliges. Im Palast wohnen und mit den andern mitfühlen - in dieser Position hat man beides: das Geld und das gute Gewissen. Abscheulich!

Wir müssen wieder lernen, hart zu argumentieren - auf die Gefahr hin, Menschen weh zu tun. Ihre Betroffenheit, ihr Schmerz ist kein Massstab für die Wahrheit. Und an ihr sollten wir uns trotz allem orientieren. Nur so gelangen wir zu einem Universialismus, der die Menschheit voranbringt.

So zuversichtlich?

Nein. Wir leben - sorry - in ziemlich beschissenen Zeiten.

Ich entdecke gerade, wie viel Vergnügen mir die Misanthropie bereitet. Das Leben in Selbstisolation ist wunderbar.

isl april 2015 DSC_1141

Einige Perlen aus dem grossen und grossartigen Interview mit Slavoj Žižek - NZZ-Ausgabe vom Samstag, 30.01.2016.

Das Bild hingegen ist nicht Teil des Interviews - derjenige, der hier seine Welt in Wort & Bild festhält, will das lediglich als Versuch zur Illustration des Begriffs "Misanthropie" einfügen. Dort hin, in diese auf dem Bild sichtbare menschenleere, gottverlassene Gegend, wo seit Jahresbeginn bereits 5 ahnungslose Palastbewohner das Leben verloren - dort hin, mit den 10 wichtigsten Büchern von Slavoj Žižek - nächstes erstrebenswertes Ziel.
Eigentlich ... 
Mittwoch, Februar 3, 2016, 16:26 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
... so dachte er, wenn er dachte - eigentlich sollte man als Bewohner eines Wohlfahrtsstaates Platz machen - die sicheren Jobs, die hygienisch-sauberen Häuser, die schmucken Städte und Dörfer, die funktionierenden Länder, die man bewohnt, räumen, verlassen - fliehen - und als Wohlstandsflüchtlinge die Länder besiedeln, die sich entleeren - um dort - in Eritrea, Syrien, Afghanistan, Irak, etc - mit all unserem Wissen, unserer Bildung, unserem know-how Neues, Funktionierendes aufzubauen.
Sollte doch eigentlich gehen, dachte er. Theoretisch.
Einfach nur ärgerlich ...  
Mittwoch, Januar 27, 2016, 21:12 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... wie unsachlich die Diskussionen über Flüchtlinge zuweilen geführt werden.
Die einen schüren Ängste, wo sie nur können - an allen Ecken und Enden.
Die andern üben sich mit ihrer unreflektierten Allerwelts-Parole "refugees welcome" in unerschütterlicher Verherrlichung.

Grassierende Blindheit - hüben wie drüben.

Dass zwischen Schwarz & Weiss noch sehr viel Raum für konstruktive Ansätze vorhanden ist, weiss z.B. Kilian Kleinschmidt. Doch - wer hört denn schon auf ihn?!

NZZ vom 26.01.2016 - "Flüchtlinge sind nicht nur Opfer". Extrem lesens- und bedenkenswert.
Link: http://www.nzz.ch/international/fluecht ... 1.18683634
Januar2016Vollmond 
Sonntag, Januar 24, 2016, 02:08 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin


"Closer" by Nicolas Hall

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