Ein Fenster zum Himmel.

... ist das dann wohl vielleicht so etwas annähernd Ähnliches wie GOTT immer ähnlicher werden? – wobei man wissen muss:
Ich stelle IHN mir ungefähr so vor:
ER blickt ab und zu (so ein-, zweimal jährlich) kurz auf die Welt hinunter, auf das Treiben dort, auf all den GlückLiebeLebenHassKriegTod-etc-Krimskrams, das übliche halt... ER nickt dann jeweils sehr zufrieden vor sich hin („läuft ja alles immer noch wie geschmiert, ganz ohne mein Zutun“) und wendet sich wieder seiner beschaulichen Lektüre zu…

Ich geh’ jetzt jedenfalls weiterlesen. Ist gerade so schön gemütlich.

Fleurs & Questions. Retrospektive.
Peter Fischli & David Weiss noch bis am 13. Mai 2007 im Musée d'Art moderne in Paris.

"Nu appas fer z'Gmiet - Bärlöich-Suppa, en Bitz Brot un a Schluck Johannischbärger."



Hier auf der Bettmeralp scheint die Welt klimatisch noch in Ordnung zu sein - der Winter verschwindet langsam, der Frühling klopft eben sachte an.
Genau so, wie es sein sollte.
Wie es im Bilderbuch steht.
Ja, genau so.

...und lebte. NFAK - verloren in seiner Musik.


Fortsetzung hier...

Banksy. Immer wieder.

So little to say... and so much time. - - - - - - - - - - There's an elephant in the room!

Una donna innamorata della musica,
ma anche della bella vita e della buona tavola.



La Divina, come non l'avevamo mai vista. Maria Callas, prima dell'uscita di questo libro, eravamo abituati a vederla sui palcoscenici dei teatri di tutto il mondo, mentre interpretava gli struggenti personaggi femminili della Traviata, Turandot, Tosca. Pochi se l'erano immaginata o la conoscevano nel ruolo di donna e cuoca, amante della buona tavola e delle migliori ricette della nostra tradizione gastronomica, oltre che di quella dei paesi dove la grande artista ha lavorato durante la sua carriera.



La Divina in cucina. Trenta Editori. ISBN: 88-901298-3-2

...zu E. M. Cioran.

Die Qualen der Existenz scheinbar mühelos ins Ästhetische verwandelnd.

Autour du rire et de la melancolie.

„Das Unglück, allgemein anerkannt zu werden, hat ihn heimgesucht. Er verdiente Besseres. Er verdiente es, im Schatten, im kaum Wahrnehmbaren zu verharren, unfassbar und unpopulär zu bleiben wie die Nuance. Die Konsekration ist die schlimmste Strafe – für jeden Schriftsteller überhaupt und ganz besonders für einen seiner Art.“ [Cioran über Jorge Luis Borges]

selbst - bewusst

Eine Prise Frühlingsluft in der Nase - voller Flieder und Glyzinien.
Der Anblick einer Wolke, deren Schatten über das satte Grün einer Wiese zieht.