Die ersten... 
Sonntag, Mai 28, 2006, 23:40 - ESSEN & TRINKEN
...Erdbeeren dieses Jahres (weil: ich kaufe frühestens ab Ende Mai welche) schmeckten so unerwartet phantastisch nach Erdbeeren (weil: viele schmecken ja nach nicht sehr viel), dass ich, genüsslich eine nach der anderen verzehrend, nach etwa zwei Kilometern dachte: "Wahrscheinlich wirst du in nächster Zeit nicht mehr - nie mehr! - so schnell an solche Prachtsstücke herankommen"... worauf ich schnellstens den Rückweg zum "Produits du Valais"-Stand unter die Füsse nahm.
Ich hätte am liebsten gleich die ganze Ladung aufgekauft.
Und siehe da - drei Tage später, andere Erdbeeren (aus dem Seeland diesmal, wobei das nicht von Bedeutung ist): Ziemlich fade Ware - da lagen Welten dazwischen.
Und was lehrt uns das wieder einmal?!
Wenig, aber gut. Und wenn gut, dann reichlich... Nie auf ein besseres Leben warten.
Momentaufnahme. 
Samstag, Mai 27, 2006, 22:52 - BEGEISTERUNG

Der rote Teppich... 
Samstag, Mai 27, 2006, 22:20 - KINO & FILM & TV
... von Cannes ist wohl eines der nachhaltigsten Marketing-Instrumente, welches dort je kreiert wurde.
jms 4 
Samstag, Mai 27, 2006, 00:40 - LEBENSLAUF
Ich...
... erinnere mich, wie ich immer nachdrücklich vor der NZZ gewarnt wurde: Die Zeitung der Wirtschaft, des Kapitals, der Arrivierten, der reichen Säcke, des rechten Feindbildes – und folglich eine Zeitung des Teufels… - und wie ich, jung, dumm & blind, das dann auch noch eisern geglaubt habe…

Ich erinnere mich an Zeiten, als mich Barbara Rudnick fast um den Verstand brachte.

Ich erinnere mich an die wirklich hektisch-durchgeknallten Bühnenprogramme eines gewissen Jango Edwards… „Holey Moley“ zum Beispiel… was ist eigentlich aus ihm geworden?
AUSSERHALBderStadt-Ansichten. 3 
Samstag, Mai 27, 2006, 00:27 - ÜBRIGES ITALIEN
Oberitalienische Reisfelder.
Arborio. Carnaroli. Vialone.

Manchmal hat man etwas mehr von meinen Photos, wenn man draufklickt...
Nachtrag zum 24. Mai 2006 
Samstag, Mai 27, 2006, 00:04 - MUSIK
Adesso ascoltiamo GRANDE BOB con "dignity".

Someone showed me a picture and I just laughed
Dignity never been photographed
AUSSERHALBderStadt-Ansichten. 2 
Samstag, Mai 27, 2006, 00:01
Berg-Wiesen.

Frühlings-Berg-Wiesen.

Berner Oberland.
Genau so ein dickes, schönes... 
Montag, Mai 22, 2006, 21:32 - BÜCHER
...Buch habe ich mir immer vorgestellt, über die Geschichte des "Grand Hotel Alassio", zweisprachig, italienisch und deutsch - doch es will und will nicht mehr so recht vorwärts gehen mit meiner Spurensuche. Was ich in bislang fünf (zugegeben: höchst an- und aufregenden) Jahren zusammengetragen habe, ist zwar nicht ohne, weit mehr als erwartet - aber gesamthaft gesehen, v.a. aus historischer Sicht, eben doch ziemlich dürftig... all die verschwundenen (entsorgten?) Dokumente, die nicht mehr auffindbaren (weggeworfenen?) Photos, die leeren (geleerten?) Archive - ein Jammer.

Da wurde beim "MONTREUX PALACE" über Jahrzehnte hinweg weit umsichtiger gesammelt und archiviert. Zum 100-jährigen Jubiläum erschien kürzlich dieser ebenso prächtige wie gewichtige Bildband - selbstverständlich ist Vladimir Nabokov ein (wenn auch eher kleiner) Teil gewidmet; Neues, bisher Unveröffentlichtes über ihn sucht man jedoch umsonst.

© Editions: Société Montreux Palace S.A., Grand Rue 100, 1820 Montreux - Switzerland.

NICHT im Buchhandel erhältlich!
Man muss sich da schon persönlich hinbemühen - wird dann aber wirklich (wie z.B. in meinem Fall) wie der leibhaftige König von Bern behandelt.
Und Könige lassen bekanntlich locker mal hier, mal dort ein bisschen Geld liegen - 100 Franken, was ist das schon - einem König darf man ohne mit der Wimper zu zucken 100 Franken für ein Jubiläumsbuch abknöpfen. Ist ja ein Klacks für den. Und diese wunderbar-symbolische Zahlenspielerei erst: 100 Jahre = 100 Franken. Echte Könige finden das bestimmt höchst originell... a.more.s hingegen ist unstandesgemäss erbleicht und hat leer geschluckt... aber nachdem das Personal mir äusserst hilf-reich und wohl-wollend in sämtliche Taschen gegriffen und so doch noch etwas mehr Kleingeld zutage gefördert hatte, als ich zu glauben gewagt hätte (Könige wissen ja manchmal überhaupt nicht mehr, wo überall sie das viele viele Geld aufbewahren), und nachdem ein die Szenerie aufmerksam beobachtender, mir gänzlich unbekannter Mit-König vornehm-gnädiges Erbarmen zeigte... kurz: Ich bekam dann schliesslich so ein Buch plus eine Flasche Jubiläumswein (welcher komischerweise nicht 100, sondern 22 Franken kostete...).
AUSSERHALBderStadt-Ansichten. 1 
Sonntag, Mai 21, 2006, 19:19 - ANDERSWO
Der Frühling erwacht nun auch in den Bergen.


Schwer beeindruckt. 
Samstag, Mai 20, 2006, 22:31 - GEDACHTES
Ebenfalls am heutigen Auktionstag im STUKER, und zwar vom Objekt Nr. 1131:
Ein Klavier mit der Etikette „Dieudonné & Schiedmayer“, Mahagoni, 19.Jhdt.
„dieu-donné“ – was mussten sich die Instrumentenmacher aus Stuttgart damals wohl angestrengt haben, um ihrem Firmennamen und dem damit verbundenen, absoluten Qualitätsanspruch gerecht zu werden…

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