Sich durch die eigene Vergangenheit bewegen. 
Dienstag, Mai 13, 2008, 00:11 - LEBENSLAUF
Beitrag von sb_admin
Da, die erste Talstufe - am Ende der Steigung dieses Haus, dieses geheimnisvolle, vielsagend-nichtssagende Haus, von dem unter uns pubertierenden Jungs - die wir das Haus stets, wenn wir daran vorbeifuhren, und das kam relativ häufig vor, mit ungläubigem Staunen und roten Ohren anstarrten - das hartnäckige Gerücht umging, dass die aufreizende Blondine, die es damals bewohnte, es mit jedem mache, der ihr ein wenig Geld zustecke...
Weiter - dem offenen Talkessel zu, durch diesen hindurch, ohne wirklich grosses Interesse, da arg zersiedelt und dem Tourismus unterworfen, geopfert sozusagen - meinem Ziel entgegen.
Am anderen Ende des Kessels wieder eine Art Talstufe, die Strasse dreht und windet sich, vorbei am ehemaligen, langjährigen Feriendomizil von Dietmar Schönherr & Vivi Bach, schon damals hoch verehrt - und bald bin ich dort, wo ich als Schüler, als Jüngling viel, sehr viel Freizeit verbracht habe.

zurück in der vergangenheit 005

An diesem verborgenen, natürlichen Teich, an dem ich, soweit ich mich zu erinnern vermag, noch nie - NIE! - einen anderen Menschen gesehen habe, so dass ich mit der Zeit das Gefühl bekam, er gehöre nur mir ganz allein; und niemand sonst wisse davon.

zurück in der vergangenheit 023

Auch heute, im Mai 2008, ist das so: Ausser mir kein Mensch weit und breit.
Vergangenheit, die wieder Gegenwart wird.
Keine Minute hatte ich suchen müssen - mit traumhafter, mich selbst überraschender Sicherheit fand ich den Ort wieder.

zurück in der vergangenheit 012

Nichts hat sich verändert.
Gut dreissig Jahre mögen es jetzt her sein, dass ich zum letzten Mal hier gewesen bin.

zurück in der vergangenheit 010

Der den Teich umgebende Wald übte ebenfalls stets eine seltsame Faszination auf mich aus - das schöne Licht, der moosige Teppich...

zurück in der vergangenheit 026

...die urwaldähnliche Wildheit und, wenigstens teilweise, die Undurchdringlichkeit... Ich kam mir immer vor wie in einer Art Zauberwald.
Wie an einem verwunschenen, geheimnisvollen Ort.

zurück in der vergangenheit 042

In meinem Zauberwald.
Und heute gedacht: Ich werde den nächstens mal Delia zeigen müssen. Unbedingt.

zurück in der vergangenheit 030

In dieser Gegend habe ich dann auch jeweils - als "Auserwählter" - mit meinem damaligen, für die Naturwissenschaften zuständigen Lehrer die Bewegungen des Gletschereises gemessen. Jahrelang. Im Messpunktverfahren; genaustens protokolliert.
Damals lag die Gletscherzunge noch unten in der Talsohle.
Auch eine Eisgrotte gab es, die jedes Frühjahr wegen den Bewegungen des Eises neu ausgehoben werden musste.

zurück in der vergangenheit 035

Heute ist vom Gletscher nicht mehr viel zu sehen, trotz eines Treppenaufstiegs über den vom Eis rundgeschliffenen, markanten Felskopf in der Mitte des Bildes, der die Menschen näher an ihn heranführen soll.
jms 18 
Montag, Januar 21, 2008, 18:49 - LEBENSLAUF
Beitrag von sb_admin
Kleiner Nachtrag zu Markus Raetz... Ich erinnere mich, dass mich der Anblick dieser drei Werke in jungen Jahren ganz einfach vom Sitz gehauen hat: ein Schlüsselerlebnis. Noch und noch starrte ich auf diese drei für mich absolut genialen Schöpfungen und konnte es nicht fassen, dass man mit derart einfachen Mitteln und lustvoller Experimentiererei eine solch durchschlagende Wirkung, so viel Schönheit, so viel Poesie erzeugen konnte.
Es gab Zeiten, da besuchte ich die permanente Rauminstallation von MR im Kunstmuseum Bern, wie andere Leute eine Kirche besuchen: treu ergeben, regelmässig, andächtig und ehrfurchtsvoll. Ein magischer Raum für mich.
Meine Bewunderung ist ungebrochen. Bis heute verfolge ich einigermassen chronologisch - und so gut es geht - die Ergebnisse [seines kreativen Schaffens.]
Weiterhin Sprachlosigkeit. Begeisterung. Staunen.

Ohne Titel (Eukalyptusblätter), 1982

M bringt das Gewünschte
(Zweige/Öl auf Holz), 1980 - 1982

Eva, 1970

Time passes. Listen - time passes... 
Dienstag, November 27, 2007, 22:29 - LEBENSLAUF
Beitrag von sb_admin
1952 ✔
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1993 ✔
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1995 ✔
1996 ✔
1997 ✔
1998 ✔
1999 ✔
2000 ✔
2001 ✔
2002 ✔
2003 ✔
2004 ✔
2005 ✔
2006 ✔
2007 (✔), almost, almost...
2008
So -  
Sonntag, November 11, 2007, 20:30 - LEBENSLAUF
Beitrag von sb_admin
... endlich funktioniert [auch das.]
jms 17 
Sonntag, Oktober 14, 2007, 23:45 - LEBENSLAUF
"Here is the very lovely Patricia Arquette."
Ich erinnere mich, dass ich hoffnungslos in sie "verknallt" war (diese Augen! diese Vampirzähnchen!) und dass ich mir zwischen 1993 (True Romance) und 1999 (Bringing out the dead) jeden, aber wirklich jeden Film mit ihr angeschaut, jedes Bild, jede Nachricht von ihr aus Zeitungen und Illustrierten ausgeschnitten habe.
Jahrelang dann nichts mehr von ihr gehört bzw. gesehen.
Und jetzt auf youtube zufälligerweise dieses Wiedersehen - also: Ich bereue gar nichts.

Ungefähr gleichzeitig mit "True Romance" kam dann auch noch "Heavenly Creatures" mit Kate Winslet heraus - a.more.s v-ö-l-l-i-g perplex.
jms 16 
Samstag, Juni 23, 2007, 00:17 - LEBENSLAUF
Ich ...
... erinnere mich an den Juni 1974. Kalifornien ist Kult. Ich erfülle mir einen lange ersehnten Traum - zwei Jahre lang habe ich darauf hingespart... Zum ersten Mal in die USA, nach Kalifornien natürlich; für drei Monate – mit Folgen.

Die Ankunft in Oakland: Ich weiss noch haargenau, wie ich dort irgendwie fassungslos auf dem Flugfeld herumgestanden, herumgetorkelt bin, nur ich und diese überwältigende trockene kalifornische Sommerhitze, sie minutenlang ein erstes Mal auf mich einwirken lassend.

Yosemite, Lake Tahoe: Ich, der ich aufgewachsen bin in einem Schweizer Bergdorf, im festen Glauben, dass sonst nirgends die Luft so rein, das Wasser so klar, die Berge so hoch und erhaben sind („das gizz suscht niena… z’Amerika choiffe-s z’Wasser i Fläschen… d’Luft, d’Bächleni, alls verdräckt… drumm cheme-s ja zu-n-iis… die hei-n-eso-eppis no nie gseen…“), ich stehe völlig sprachlos vor überwältigenden Landschaften; Yosemite mit seinen Wäldern, Wasserfällen, Bergen - Merced River - Vernal Fall - Half Dome - der nächtliche Besuch von Waschbären in der gemieteten „cabin“… Lake Tahoe. Die Sierras. San José (743 Pronto Drive) & Campbell. Westmont High, die Schule. Die “Bust-‘em-Up”-Busters! Das ganze Santa Clara County. Vasona Park, Lake Vasona. Cupertino, Sunnyvale, Saratoga, Los Gatos, San Luis Obispo… Carmel. Der 17-Mile-Drive. SanFran. Die Muir Woods. Berkeley. Salinas. Sacramento. Santa Cruz, zum Baden, immer wieder; on the boardwalk, the pier: “I’m sure Roland is having his usual clam chowder soup.“ Fog on the coast. Disneyland und die betörende main-street-electric-light-parade... Begriffe wie Milch und Honig... Kommt alles in Sekundenschnelle hoch, wie wenn's gestern gewesen wäre.

-Ich erinnere mich an den letzten Abend meines ersten, 3-monatigen Kalifornien-Aufenthaltes, an die von Schule und Gastfamilien organisierte Abschieds-Party im Vasona Park, und den allerletzten Abschieds-Abend, nur mit der Gastfamilie, die alles tat, um ein real-Swiss-cheese-fondue am Strand von Santa Cruz auf die Beine zu stellen - und die leichte Meerbrise, die das Fondue mit etwas feinem Strandsand vom Sandstrand würzte…



-Da ich das alles in drei Monaten kaum zu fassen vermochte, sparte ich, kaum zurück, jeden Rappen, kündigte meine erste Arbeitsstelle, weil ich nicht wusste, nicht wissen wollte, wann ich [und ob ich überhaupt…] zurückkomme, und ging einfach wieder… Schlug mich durch als Tellerwäscher, aber ohne dass daraus ein Millionär wurde, bereiste ganz Kalifornien, mit einem markanten Zwischen-Aufenthalt in Ventura, und erweiterte meinen geographischen Horizont um Arizona, Utah, Nevada und Oregon/Washington, wo ich einige Zeit auf einer Farm verbrachte.



Später, zu Familienzeiten, mit Kind und Kegel nochmals in (und durch) den Westen der USA; zum letzten Mal.
Seitdem ist meine Kalifornien-Euphorie so ziemlich verflogen, nicht zuletzt wegen einem Schlüsselerlebnis bei eben diesem letzten Trip: Ein erstmaliger Aufenthalt, ein 3-tägiger Zwischenhalt in New York. Haute mich total um. Von da an existierten Kalifornien, der Westen, überhaupt die USA für mich nicht mehr.
NYC – eine neue Liebe; DIE Liebe schlechthin.
Auch diese Liebe mit "gravierenden" Folgen.
Und die Liebe zu dieser Stadt, die hält bis heute.
Unbeirrbar.
Sollte nur mal wieder etwas dafür tun.


jms 14 
Sonntag, März 18, 2007, 09:18 - LEBENSLAUF
Ich...
... erinnere mich seit über 30 Jahren praktisch täglich an Franz Hohlers grandioses, im positivsten Sinne bös-artiges Lied "Es si alli so nätt".
Begleitet von seinem eindringlich wühlenden Cello.

Rückblickend stelle ich fest: Das sind wohl die Zeilen, die meine Grundhaltung, meine Persönlichkeit am nachhaltigsten geprägt haben: So ein "Netter" wollte ich nie werden; den Umgang mit "netten" Menschen tunlichst meiden.
Tief eingefressen hat sich das.
Und genau so ist es auch gekommen.
In meinem Nachruf wird von allen möglichen Sachen die Rede sein, nur nicht, dass ich ein "netter" Mensch war...
"Nette" Menschen waren und sind mir zutiefst suspekt.

Ich glaube ganz fest, dass da der Franz dran schuld ist.
Und bin ihm ewig dankbar dafür.

Nachstehend die Schlusszeilen; so wahr und aktuell wie eh und je:

(...) I bi z Gösge go demonschtriere
Will i gäge d Atomchraft bi
Druf lade mi d Chärnchraftherre
Zunre chlyne Besichtigung y
Si zeige mir ihre Tämpel
Denn sitze mer zäme n a Tisch
Üsi Meinig isch komplett verschide
Aber was s verrücktischten isch

Es si alli so nätt - würklech
Es si alli so nätt - si doch Familieväter wie du und i
Es si alli so nätt - si sogar Wildwasserfahrer und Schilangläufer
Es si alli so nätt - wüsse würklech, was Natur isch
Es si alli so nätt

I ha mi dermit beschäftiget
Wäm d Schwiz im Grund gnoh ghört
Und i bi uf paar Näme gschtosse
Aber denn hani es paar dervo troffe
Vo der chlyne, mächtige Härde
Wonis allne der Marsch blost, i säg ech
Es isch würklech zum wahnsinnig wärde

S si alli so nätt
Es si alli so nätt - grüezi, Herr Dokter, gueten Obe, Herr Diräkter
Es si alli so nätt - hei sogar Sache vo mir gläse
Es si alli so nätt - kenne einzelni Schtellen us em Totemügerli uswändig
Es si alli so nätt

Letschthin traum i tatsächlech
I hoffen es wird nie wohr
Me heig mi zum Tod verurteilt
I sigi e z grossi Gfohr
Aber s schlimmschte, churz vor em Chöpfe
Si all die fründleche Grind
Vo Schtaatsaawalt, Richter und Hänker
S isch wyt und breit kei Find

S si alli so nätt - dörfe mir Ihne die Binde um d Auge legge?
Es si alli so nätt - hei Si no ne letschte Wunsch?
Es si alli so nätt - ah, Si sind Nichtraucher
Es si alli so nätt - denn legge Si jetz bitte Ihre Chopf uf dä Pflock do
Es si alli so nätt, so nätt, so unheimlich, so grauehaft NÄÄÄÄÄTTTT!
jms 13 
Mittwoch, März 14, 2007, 22:29 - LEBENSLAUF
Ich...
... erinnere mich noch immer sehr gerne an einige unbeschwerte und gleichzeitig ganz ausserordentliche Momente mit Isabelle; plan- und ziellos für ein paar Tage nach Süden aufgebrochen; selten so viel gelacht. In diesen Tagen auch zum ersten Mal eine dieser unglaublichen, seit vierzig, fünfzig Jahren völlig leer stehenden Hotelruinen entdeckt, die eigentümliche Faszination, die von ihnen ausgeht und die mich seitdem, seit nun bald sechs Jahren, praktisch ununterbrochen auf Trab halten.

Ich erinnere mich an einen Knaben namens Alex, der regelmässig mit seiner Schwester Karin und seinen Eltern die Ferien im Berner Oberland verbrachte; jährlich ein- bis zweimal kamen sie aus Basel angereist – ins Bergdorf, in welchem ich aufwuchs; in dieses grosse Ferienhaus gleich neben meinem Elternhaus. Alex, der künftige Archäologe, wusste immer sehr viel, auf jeden Fall sehr viel mehr als ich. Zum Beispiel über Musik. Einmal (1965?) hat er „Rock And Roll Music“ von den Beatles mitgebracht; und „Yesterday“. Ich war völlig hin. Ich habe tage-, monate-, jahrelang nur noch Beatles gehört. Ich glaube, „Rock And Roll Music“ ist die Platte (Platte!! kleines, hübsches schwarzes Vinyl; ein Song auf der A-Seite, meistens DER Hit, und ein anderer auf der Rückseite) bzw. der Song, den ich wohl am meisten gehört habe. Immer und immer und immer wieder. Eine neue Welt.

Ich erinnere mich an einen Satz während einer Diskussion irgendwann und irgendwo in der Umgebung von Nizza, mit Raj, einem in jeder Hinsicht ziemlich privilegierten Engländer mit indisch-pakistanischen Wurzeln; ein Satz, der mich bis heute verfolgt: „You always have a choice!“, behauptete er, mehrmals, mit Nachdruck, und je öfter er es wiederholte, desto nachdrücklicher, vehementer, lauter wurde er, weil ich Unverständiger das so nicht ohne Vorbehalte anzunehmen bereit war: „You ALWAYS have a choice!!!“ Starke und immer stärkere Betonung auf ALWAYS. Ich zweifelte das an, versuchte es mit Beispielen, kam aber damit bei ihm nicht durch. Noch heute weiss ich nicht, wieso ich ihn nicht überzeugen konnte, dass dieses ALWAYS von mir aus gesehen eben nicht immer stimmen kann (und noch heute schüttelt Raj wahrscheinlich seinen Kopf, weil ich…). Unüberbrückbarer Unterschied der Kulturen? Argumentationsnotstand? a.more.s völlig falsch gewickelt?
Paparazzipack. 
Montag, Februar 19, 2007, 18:11 - LEBENSLAUF
Von einer seltenen Aufdringlichkeit hier.
Übel. Ganz übel.
Auch heute wieder.
Willst dich nach getaner Arbeit ein bisschen entspannen - klickklickklick.
Übers Dach, die Deppen; übers sehr, SEHR steile Dach!

1 paparazzi 009 2 paparazzi 011 3 paparazzi 007 4 paparazzi 003 Grrr!

Das kann nicht ewig so weitergehen.
Ich will meine Ruhe haben.
Sofort Sicherheitsschlösser. Überwachungskameras. Bodyguards. Scharfe Hunde.
jms 12 
Samstag, Februar 10, 2007, 22:46 - LEBENSLAUF
Ich...
... erinnere mich just in diesem Moment, als ich im Netz per Zufall endlich auf etwas lange Gesuchtes stosse, wieder einmal an Glücksmomente der besonderen Art. Doch mein Weblog ist keine Plaudertüte - daher nur der eben gefundene Schlüssel zu dieser Erinnerung:
Listening to Letta M'Bulu und "What's wrong with groovin".
Und welch ein Glücksfall: Obwohl es heisst "click preview" - es ist nicht nur ein Teil, sondern gleich der ganze wunderbare Song in voller Länge (und in bester Qualität) zu hören!
Wer weiss, wie lange es geht, bis man den "Fehler" bemerkt...

Sodann erinnerte ich mich vor einigen Tagen an etwas, von dem ich mir vornahm, es - weil nachhaltig prägend - ebenfalls hier unterzubringen: FRANZ und RENÉ.
Heiss geliebt, die beiden.
„I säge nüt!“ ist noch heute eine oft von mir und nur zum Spass verwendete Redewendung...
Damals am Fernsehen eine Sendung mit Franz und René zu verpassen kam einer kleineren Katastrophe gleich.
(Videokassetten dieser Sendungen können Eingeweihte hier bestellen.)

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