Szene aus [Bright Star] von Jane Campion - "... the bright star who was a shining light."

"The eruption has continued today, but the volcano has only emitted a fraction of the material it previously spewed. Today, it has been projecting about 100 tons of material per second, down from 1,000 tons of material last night, and 10,000 tons of material on Sunday. The ash plume now reaches 3-5 km in the air, down from 8-10 km yesterday."

... carries a new-born lamb to shelter at the family farm in Longumyri, Iceland

... wenn man weit weg in einem relativ unbeschwerten, "normalen" Alltag lebt: Man kann sich eigentlich überhaupt keine Vorstellung [vom wirklichen Desaster] für die unmittelbar Betroffenen machen.

"This is in Icelandic, but I'm sure you get the gist. Some incredible (and heartbreaking) images from the area near the eruption. Visibility was around 1 m when the reporter went outside, and when he came back in, covered in ash, he'd been outside for 30 seconds."

[Mehr]


Ash from the Grimsvotn volcano hanging in the sky over Iceland.

... and pitch darkness near Lakagígar, west of Vatnajökullglacier. Really bizarre, since we're into the brightest time of the year and it hardly gets dark now, even in the middle of the night."

Live report and ... ... live photo from right now.


Kirkjubæjarklaustur

[vatter Royal]

... stehen 13 (d-r-e-i-z-e-h-n!!!) [ab heute Samstag still] - und Deutschland funktioniert.
Ich finde das schlicht sensationell.
Die Nachricht des Jahrhunderts.
Auch wenn es heisst, dass der Bedarf teilweise durch Importe gedeckt werden muss; doch bis jetzt habe ich keine Hinweise darauf gefunden, dass diese Importe aus anderen Kernkraftwerken stammen.

Zum was auch immer.

Da baue ich meine Stellenprozente ab, verdiene mehr als einen Tausender weniger – doch die erhoffte Mehr-Zeit für Anderes will und will sich einfach nicht einstellen. Das deutliche Loch im Geldbeutel hingegen: autsch!

Auf einen einfachen Nenner gebracht: Die theoretisch gewonnene Zeit geht völlig unter in der an allen Ecken und Enden fehlenden Zeit im praktischen Berufsalltag (für den Arbeitgeber natürlich eine feine Sache: weniger Lohn für mindestens die gleiche Leistung ...).

Am Ende jeder Woche dann der ewig-gleiche Seufzer, zu Hause, vor dem Berg ungelesener Zeitungen, Zeitschriften und Briefe: Warum zum … schaffe ich das nicht die Woche durch, wie jeder halbwegs normale Mensch?