Manchmal. 
Freitag, Juni 10, 2005, 18:28 - KINO & FILM & TV
Werden meine Wünsche erhört.
"Man braucht sich nur meine Filme anzuschauen, dann weiss man alles von mir. Ich bin in dieser Hinsicht so durchsichtig."
Genau dieses unerhörte Gefühl vermittelt sie immer.
Und genau deswegen meine seit Jahren immer wiederkehrende Hingerissenheit - und Verehrung.

Würde Hannelore Elsner rückwirkend an ihrem Leben etwas ändern wollen?
"Vielleicht ein bisschen schneller so werden, wie ich jetzt bin."

Arte-Magazin Juni 2005, Titelthema: Das Prinzip Elsner (Corinna Daus).

Freitag, 17.06.2005, arte, 20.40 Uhr: DIE SPIELERIN.
Geballte Ladung. 
Donnerstag, Juni 2, 2005, 18:53 - KINO & FILM & TV
TV-Programm:
02.Juni, 22:25 Uhr, 3sat: Liebe auf den ersten Blick (Rudolf Thome).
03.Juni, 02:10 Uhr, ZDF: Weekend (J.-L. Godard).
04.Juni, 02:00 Uhr, 3sat: Deux ou trois choses... (J.-L. Godard)
04.Juni, 03.20 Uhr, 3sat: "MASCULINE FEMININE." (J.-L. Godard)
Endlich gesehen. 
Dienstag, Mai 31, 2005, 23:18 - KINO & FILM & TV
Den allseits mit grossem Lob bedachten Film von Anna Luif:
Little Girl Blue.
Vielversprechend - hat das Lob durchaus verdient, wirklich, auch wenn der Film einige Schwachstellen aufweist (die Dialoge zum Beispiel) und man sich manchmal wünscht, die Regisseurin hätte aus dem Mike mehr herausholen sollen.
Auf weitere Werke von Anna Luif darf man gespannt sein!
Absolutes Desinteresse. 
Dienstag, Mai 17, 2005, 22:53 - KINO & FILM & TV
An diesem Kino-Mythos.
Hat mich nie berührt - berührt mich auch heute nicht, nirgendwo.
Nicht mal das geringste Gefühl, irgend etwas zu verpassen bzw. verpasst zu haben.
Banause. 
Sonntag, Mai 8, 2005, 11:36 - KINO & FILM & TV
Sowas lieb' ich: Schreibt da jemand, und er nennt sich Fachjournalist, ein "Starporträt des Monats" über
Kate Winslet
, und bei der Aufzählung ihrer Filme, in welchen sie mitgespielt hat, fehlt HAMLET (von und mit Kenneth Branagh). Unverzeihlich. Jeder Anfänger kann sich die kompletten Filmographien aus dem Internet herunterladen. Und ausgerechnet HAMLET wird nicht erwähnt, mit Kate Winslet als Ophelia, einer der besten Filme überhaupt; glücklicherweise einer der längsten zudem (beinahe 4 h). Fehlt auch sonst noch einiges.
Mit Kate Winslet muss mir niemand kommen und was über sie und ihre Filme wissen wollen. Ha!
Und bevor mir da wieder jemand das Blondine-sexySchönheit-typischMann-etc-Cliché unterbuttert (die meisten sehen ja bloss die umwerfende Schönheit und sind damit zufrieden): Ihre grossartige Schauspielkunst ist es, was mich völlig umhaut; jedesmal; auch in den nicht so grandiosen Filmen.

Ab 12. Mai. 
Donnerstag, Mai 5, 2005, 07:07 - KINO & FILM & TV
Man kann sich über den Film (v.a. über das Ende) und seine Thematik (Reinkarnation) durchaus streiten - doch JeanSebergLike Nicole Kidman in der Opernszene (Wagner, Walküre, die Kamera nur auf ihr Gesicht fokussiert, m-i-n-u-t-e-n-l-a-n-g) - das ist schon was für die kleine feine Sammlung der Jahrhundertszenen.

Turebayev, Pagnol, Truffaut. 
Sonntag, April 3, 2005, 10:40 - KINO & FILM & TV
Wieder mal sehr lecker, das April-Programm im Lichtspiel.
Juliette - die elektrische Waldfee. 
Donnerstag, März 31, 2005, 22:39 - KINO & FILM & TV
Cape Fear von Martin Scorsese; Gilbert Grape. Kalifornia. Natural Born Killers. From Dusk Till Dawn. Und so weiter. Klangvolle Filmtitel. Praktisch alle Filme mit diesem "Porzellanmädchen mit den rabenschwarzen Haaren". Geliebt. Nicht zuletzt wegen ihr... Juliette Lewis. Und nun kommt sie, einfach so, ohne grosses Aufsehen zu erregen, in die Schweiz, ins kaum 20 Minuten von Bern entfernte Nachbarstädtchen Fribourg. Und hat dort am 6. April 2005 einen Auftritt. Mit ihrer Band. Juliette Lewis & The Licks. Da geh ich natürlich hin, denke ich im ersten Moment. Doch nach einigen Musik-Kostproben gebe ich das Vorhaben wieder auf. Ich mag ja vielerlei Musik, doch das relativ eintönige, deftig-brachiale Punk-Hardrock-Heavy-Metal-Ding: Damit konnte ich mich noch nie so richtig anfreunden. Das schafft nun sogar nicht mal Juliette Lewis, obwohl sie mich stimmlich überzeugt - aber dieses Biersaufrock-StageDiving-und sonstige Genre-Arsenal (Zitat FAZ) - nein danke.
Tut mir leid, Juliette.
Aber bestimmt wieder mal in irgend einem guten Film - oder auf der Cape-Fear-DVD zum Beispiel die unheimlich-grandiose Szene mit Max Cady (Robert De Niro) und Danielle (Juliette Lewis), beide ganz alleine in diesem leeren Foyer, zum -zigsten Mal anschauen...
Das schlafende Kind. 
Dienstag, März 29, 2005, 17:21 - KINO & FILM & TV
Im Nordosten Marokkos erlebt Zeinab ihr Hochzeitsfest und muss zusehen, wie der Ehemann am Tag danach ins Ausland abreist, um in Europa irgendwo Arbeit zu suchen. Wann er wiederkehrt, ist unklar, klar ist einzig, dass Zeinab schwanger ist. Auf den Mann wartend, macht die junge Frau, was in ihrer Heimat einer alten Tradition entspricht: Sie lässt das ungeborene Kind in ihrem Körper schlafen in der Hoffnung, dass der Vater eines Tages wieder kommen möge und sie dann gemeinsam das Kind zur Welt bringen können.

Eine sorgsame Annäherung ans Frauenleben im Marokko von heute, mit der vorzüglichen Kameraarbeit des Griechen Giorgos Arvanitis.
L' enfant endormi von Yasmine Kassari. Trigon-Film.
Vielleicht interessiert Sie das ja auch? 
Samstag, März 26, 2005, 19:48 - KINO & FILM & TV
Die vom Britischen Film-Institut editierten DVDs, die jetzt bei absolut Medien herausgekommen sind, stellen acht frühe Arbeiten des Regisseurs Peter Greenaway aus den Jahren 1969 bis 1980 vor.

Gefunden: ZEIT Nr. 12 vom 17. März 2005 (Sabine Horst).

Peter Greenaway Quotes:
"I don't want to become an ivory tower filmmaker. That sounds peculiar, but I want to be a mainstream filmmaker. I want the largest possible audience that I can find - but, of course, on my terms."
#
"My favourite way of watching the cinema is the biggest possible cinema you can find, with the biggest possible screen, and the loudest possible Dolby - but just me. Nobody else."
#
"My audience is comprised of three categories. The first category contains the people who decide after the first five minutes that they've made a mistake and leave. The second category is the people who give the film a chance and leave annoyed after 40 minutes. The third category includes the people that watch the whole film and return to see it again, like a.more.s from Switzerland. If I'm able to persuade 33% of the audience to stay, then I can say that I've succeeded."

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