Zur Erinnerung. 
Donnerstag, Juni 8, 2006, 06:23 - BERN

Das Programm.
Ein kluges Lebensbuch. 
Mittwoch, Juni 7, 2006, 23:35 - BÜCHER
Immer noch.
“Er war im Begriff, den … viel schwereren Schritt zu tun, herauszutreten aus der Resignation darüber, dass man nicht ist, was man so gerne wäre, und zu werden, was man ist. Nichts ist schwerer, als sich selbst anzunehmen!“
Max Frisch. STILLER.
Mit ganz enorm wenig... 
Mittwoch, Juni 7, 2006, 22:31 - BERN
... viel.
Mein heutiges Mittagessen. 
Mittwoch, Juni 7, 2006, 14:27 - ESSEN & TRINKEN
Und in der Mitte der Ball.

Die unten abgebildete Kreation nennt sich "Hopp Suisse":

Sushi House Wasabi, Aarbergergasse 33/35, 3011 Bern.
Mittagessen. 
Mittwoch, Juni 7, 2006, 06:04 - PRESSE
"Heute bestimmen die Wünsche von Kunden und Partnern, Chefs und Kollegen den Rhythmus. Wir hetzen wie die frühen Fabrikler, aber individuell und flexibel."

Ich bedaure, dass die Zeit, die Grundbedingung für gutes Essen, schwindet. - Andrea Camilleri
Hingehen! Anschauen! 
Montag, Juni 5, 2006, 21:54 - KINO & FILM & TV
VOLVER.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wassertemperaturen von 23 Grad Celsius. 
Montag, Juni 5, 2006, 11:36 - PRESSE
Das Abschmelzen des Polareises - alles schon dagewesen.
Die Menschen haben nicht Angst um die "Natur", die macht eh was sie will und überlebt immer irgendwie - sie haben Angst um sich selber.
Tropische Temperaturen am Nordpol. Alte Erdkundebücher haben ausgedient.

Axel Bojanowski in der SZ vom 2. Juni 2006.
Neue Dimensionen... 
Montag, Juni 5, 2006, 10:42 - PRESSE
... in der Bekämpfung asozialen Verhaltens.

Neighbourhood Watch - so viel ich weiss, eine amerikanische Idee aus den 60er, 70er-Jahren, welche die Anonymität in Städten und Agglomerationen überwinden helfen sollte und grossen Anklang fand.
Das digitale Zeitalter eröffnet nun Möglichkeiten, von denen man damals nicht zu träumen gewagt hätte - mache sich darüber jeder seine eigenen Gedanken...

In London wird ein Fernsehsystem aufgebaut, welches das Geschehen auf den Quartierstrassen in die Haushalte übermittelt. Es soll zur Bekämpfung asozialen Verhaltens beitragen und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Das Projekt stösst nicht nur auf Zustimmung.
Welch spannender Zeitvertreib: Diebe beim Autoknacken beobachten, ohne unter die Räder zu kommen, und die Jungs beim Crack-Deal erwischen, ohne von ihnen erwischt zu werden. Im Londoner Hip-Quartier Shoreditch ist das möglich. Für 3 Pfund 50 die Woche wird man hier zum Polizisten und Privatdetektiv in einem - und das vom Sofa aus. Zudem nimmt man teil an einem bahnbrechenden Modell zur Steuerung des Sozialverhaltens («social engineering»). Es heisst Digital Bridge oder ASBO TV, je nach Standpunkt. Digital Bridge ist eine sogenannte Dienstleistung des Shoreditch Trust, einer Stadtentwicklungsorganisation im Ostlondoner Borough Hackney. Sie bringt den Bewohnern das Strassenleben in die gute Stube: 12 Kameras nehmen auf, was rund um die Häuser läuft; gesendet wird dies in 22 000 Haushalte. Der Bürger kann jederzeit zuschalten, auf dass er (oder sie) auffälliges Benehmen sofort, und selbstredend anonym, der Polizei melde. (...)


(...) Die Briten stört offenbar wenig, dass sie im öffentlichen Raum (die Rede ist von 4 Millionen Kameras im ganzen Land) gefilmt werden (jeder Bürger täglich rund 300 Mal) - was sehr merkwürdig ist. Die Einführung von Identitätskarten erachten breite Schichten als Eingriff in ihre Privatsphäre, und Fenster neuer Häuser müssen an den unmöglichsten Orten angebracht werden, damit man dem Nachbarn nicht in den Garten sehen kann. Privatheit ist eines der höchsten Güter des Bürgers, doch diese finden es völlig normal, dass sie auf Schritt und Tritt gefilmt werden. CCTV, so lautet die verbreitete Meinung, bewahre vor üblen Taten und sorge für Sicherheit im öffentlichen Raum. (...)

Ausschnitte aus dem Artikel von Lilo Weber: Sofa-Polizisten in London. NZZ Nr. 126 vom 2. Juni 2006.
Zustände. 
Sonntag, Juni 4, 2006, 10:57 - SPURENSUCHE
Oktober 2001.

Oktober 2004.


März 2005.

Oktober 2005.


Januar 2006.


März 2006.


Mai/Juni 2006.


Was ich mag. 14 
Samstag, Juni 3, 2006, 23:36 - GEDACHTES
-Menschen, von denen man sagen kann: Sie sind keine "Linken", sie sind keine "Rechten",
sie sind "sich selber" (in Anlehnung an eine Aussage von Wim Wenders).
-Eine gewisse Naivität.
-Über sich selber lachen können.
-Pfingstrosen.

Pfingstrosenfeld der Gärtnerei "Au Jardin" in Zurzach. Photo: Christian Beutler. Aus der NZZ Nr. 127 vom 3./4.Juni 2006.

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