Wieder da. 
Samstag, Juni 10, 2006, 09:52 - GELESENES
[aufgew.]
Briefe. Nr. 12, vom Juni 2006: An den Oberbürgermeister. 
Freitag, Juni 9, 2006, 18:38 - BRIEFE
Lieber Joachim Erwin, lieber Oberbürgermeister –

Ihre freundliche Stimme noch im Ohr, möchte ich Ihnen sagen, welch gute Überraschung dieser Heinrich-Heine-Preis war, erst einmal für mich, der sich überhaupt keinen Preis mehr erwartet hatte, und wie er solch eine Überraschung weiterhin ist, gut vielleicht weniger für mich persönlich als für ein endliches allgemeines Auftauen, so scheint es inzwischen zumindest, der gefrorenen Blicke und Sprache in Hinsicht auf das jugoslawische Problem, einschließlich des Prozesses gegen Slobodan Milosevic, wie das ja wohl auch Sie sich gewünscht haben. Doch ich schreibe Ihnen heute zusätzlich, um Ihnen (und der Welt) die Sitzung des Düsseldorfer Stadtrats (heißt das so?) zu ersparen, womit der Preis an mich für nichtig erklärt werden soll, zu ersparen auch meiner Person, nein, eher dem durch die Öffentlichkeit (?) geisternden Phantom meiner Person, und insbesondere zu ersparen meinem Werk, oder meinetwegen Zeug, welches ich nicht wieder und wieder Pöbeleien solcher wie solcher Parteipolitiker ausgesetzt sehen möchte. Ich bitte Sie – so das in Ihrer Macht steht –, die Sitzung oder Veranstaltung auf den Nimmerleinstag zu verschieben und stattdessen die Stadträte an die frische Luft zu entlassen, zum Beispiel zu einem Picknick an den Rhein. Schade ist vielleicht nur, dass ich im Dezember einiges hätte darlegen können zum Unterschied zwischen journalistischer und literarischer Sprache, und dass ich nun in Düsseldorf-Rath sowie in der Gartenstraße beim Hofgarten meine Streunereien vor 35, 40 Jahren nicht wiederholen kann. Aber dafür werde ich bald wieder einmal vor dem Grab Heinrich Heines auf dem Friedhof von Montmartre stehen – der Friedhof ist nicht weit von meinem Kaff hier. Und seien Sie nochmals bedankt, lieber Joachim Erwin, für Ihre Aufgeschlossenheit – die Sie sich für Ihr Tun und Lassen bewahren mögen.

Herzlich,
Ihr
Peter Handke
Sie hier?! 
Freitag, Juni 9, 2006, 14:42 - SONSTIGES
Und in ein paar Minuten ist Anpfiff!!?

(Werbespruch von swisscom mobile)
Mittagessen morgen. 
Donnerstag, Juni 8, 2006, 22:15 - ESSEN & TRINKEN
............................................
Zur Erinnerung. 
Donnerstag, Juni 8, 2006, 06:23 - BERN

Das Programm.
Ein kluges Lebensbuch. 
Mittwoch, Juni 7, 2006, 23:35 - BÜCHER
Immer noch.
“Er war im Begriff, den … viel schwereren Schritt zu tun, herauszutreten aus der Resignation darüber, dass man nicht ist, was man so gerne wäre, und zu werden, was man ist. Nichts ist schwerer, als sich selbst anzunehmen!“
Max Frisch. STILLER.
Mit ganz enorm wenig... 
Mittwoch, Juni 7, 2006, 22:31 - BERN
... viel.
Mein heutiges Mittagessen. 
Mittwoch, Juni 7, 2006, 14:27 - ESSEN & TRINKEN
Und in der Mitte der Ball.

Die unten abgebildete Kreation nennt sich "Hopp Suisse":

Sushi House Wasabi, Aarbergergasse 33/35, 3011 Bern.
Mittagessen. 
Mittwoch, Juni 7, 2006, 06:04 - PRESSE
"Heute bestimmen die Wünsche von Kunden und Partnern, Chefs und Kollegen den Rhythmus. Wir hetzen wie die frühen Fabrikler, aber individuell und flexibel."

Ich bedaure, dass die Zeit, die Grundbedingung für gutes Essen, schwindet. - Andrea Camilleri
Hingehen! Anschauen! 
Montag, Juni 5, 2006, 21:54 - KINO & FILM & TV
VOLVER.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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