Probeschläfer im Null-Stern-Hotel. 
Samstag, Juni 6, 2009, 21:19 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
Link 1 - [cnn: zero star hotel - the essence of socialism]

Link 2 - [cnn again - interview]


Bild: PD

Link 3 - [Video-artwork.ch: Null-Stern-Hotel.]

Link 4 - [NZZ online: Biedermeier in der Zivilschutzanlage.]

Link 5 - [Homepage des Hotels.]

Irre, diese Medienpräsenz - ich könnte problemlos 100 weitere Links setzen.
Den Kühen singen. 
Samstag, Mai 16, 2009, 14:57 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
Ob das Publikum mit dem Programm zufrieden war, blieb erst einmal dessen Geheimnis. Nach aussen hin zeigte es sich eher indifferent. Dennoch war der zu dieser Veranstaltung eigens angereiste Künstler optimistisch. Marcello Bedoni sprach von einer «wunderbaren Zuhörerschaft».

BILD PA

P. Nonnenmacher im [TA vom 16.05.2009]

Selbstverständlich gibt es auch dazu den entsprechenden Film:
[This morning in a field in Lancashire the cows were in for a surprise: Marcello Bedoni & the Gelato Girls... ]
Kollektiver Irrtum der Wissenschaftsgemeinschaft? 
Montag, April 6, 2009, 18:52 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
ZEIT: Klingt interessant: Wissenschaftler hoffen, dass sie sich irren.
Schellnhuber: Ja, ich gebe zu, das hat eine gewisse Delikatesse.

Dossier der ZEIT Nr. 14 vom 26. März 2009: ["Manchmal könnte ich schreien."] Über den Klimawandel, zögerliche Politiker, die Chancen der Wirtschaftskrise und die Zeit, die noch bleibt.
Das Lob des Übersetzers. 
Witz & Humor - made in sWITZERLAND. 
Samstag, April 4, 2009, 13:50 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
[Witzerland] im Schweizerischen Landesmuseum Zürich.


© Magi Wechsler, Zürich

Bericht in der [NZZ Nr. 77]
... In meinem Lebensalter ... 
Dienstag, März 24, 2009, 22:16 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... muss man ehrlich zu sich selbst sein und sich damit abfinden, dass manches nicht mehr geschehen wird. Das ist okay. Ich bin zufrieden mit dem, was ich erreicht habe. Ich bin jeden Tag glücklich, mich mit Musik beschäftigen zu dürfen. Was ist das für ein fantastisches Privileg.
ZEIT: Was ändert sich bei den Dirigenten, wenn sie älter werden?
Norrington: Ich setze mich bei den Proben.
ZEIT: Es gibt keinen Altersstil?
Norrington: Man wird weiser.
ZEIT: Wie wirkt sich das auf die Musik aus?
Norrington: Man sagt ja immer, je älter Dirigenten werden, desto langsamer werden sie. Bei mir ist das nicht so. Ich hab mein Metronom und meine Erkenntnisse. Weiser zu werden heißt schlicht, besser zu werden. Jung zu sein ist in unserem Job ein Desaster. Du hast eine schöne Zeit, aber du wirst nur bedingt ernst genommen. Die Musiker suchen Erfahrung, und die kommt mit dem Alter. Es ist leicht, schlecht zu dirigieren.

DIE ZEIT Nr. 13 vom 19.03.2009: ["Jung zu sein ist in meinem Job ein Desaster!"]
Wie soll mans nennen? 
Samstag, März 21, 2009, 12:40 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
Ein paar Wörter, die es leider nicht gibt.

Ein Adjektiv für - den Geruch, der entsteht, wenn sich im Sommer nach einem Gewitter der warme Asphalt mit dem Regen vermischt.

Ein Substantiv für - all jene, die sich nicht als gläubig bezeichnen, aber irgendwo eine Kraft in der Natur verspüren.

Ein Verb für - die Art, wie sich Castingstars nach dem Ausscheiden oder Weiterkommen umarmen und herzen.

Ein Adjektiv für - Damen, die Schönheitsoperationen hinter sich haben, die in die Hose gegangen sind.

Ein Adjektiv für - den Geruch, der im Zug herrscht, wenn die Wanderer ihre Brötchen auspacken und sich der Fleisch- und Käsegeruch mit kaltem Achsel- und warmem Fussschweiss vermischt.

[... und mehr ...]

Claudia Schmid - Wie wir leben. Aus dem [Magazin] Nr. 12 vom 21.03.2009.
"Man hat in den vergangenen Tagen ... 
Samstag, März 21, 2009, 12:32 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... ein bisschen viel gehört von Menschen, die ein bisschen viel falsch gemacht haben im Wirtschaftsleben. In diesem Sonderheft Stil haben wir deshalb vierzehn ganz unterschiedliche Frauen und Männer versammelt, von denen wir überzeugt sind, dass ihnen und ihrer Arbeit die Zukunft gehört. Ganz altmodisch hoffen wir auf eine gewisse Vorbildwirkung."

Finn Canonica im Editorial zu [Das Magazin] Nr. 12 vom 21.03.2009.
... Im Oktober 1994 ... 
Donnerstag, März 19, 2009, 21:01 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... umfasst das Web 200 öffentlich bekannte Web-Server, heute sind es 225 Millionen, wie die britische Firma Netcraft im März herausgefunden haben will. Das Web hat sich rasch ausgebreitet und alle Bereiche des menschlichen Lebens durchdrungen.

Was würde er anders machen, wenn er nochmals von vorne anfangen könnte? Er würde, so sagte Berners-Lee, die URL anders strukturieren, dieses http://www. . . . habe sich nicht nur in sprachlicher, sondern auch in technischer Sicht als sperrig erwiesen. Doch man müsse nach vorne schauen, das Gefährliche an Geburtstagsfeiern sei, dass man sich zu sehr auf die Vergangenheit konzentriere, die Zukunft aus den Augen verliere. Es sei während der vergangenen zwanzig Jahre sehr viel passiert. Doch wenn er sich heute anschaue, was an dem von ihm geleiteten World Wide Web Consortium an Entwicklungsarbeit geleistet werde, sei er überzeugt, dass dem Web in Zukunft weiterhin eine rasante Entwicklung bevorstehe.

Stefan Betschon: Das grosse Aufräumen im Hypertext-Haufen. NZZ Nr. 64 vom 18.03.2009.

[vollständiger Text]
Da ist eine junge Frau ... 
Sonntag, Februar 15, 2009, 20:56 - PRESSE
Beitrag von sb_admin
... in Los Angeles, alleinerziehend, ohne Job und ständiges Einkommen, die innerhalb von fünf Jahren sechs Kinder bekommt, alle nach künstlicher Befruchtung. Das allein wäre schon erstaunlich. Doch dann lässt sich diese Nadya Suleman, 33 Jahre alt, noch einmal künstlich befruchten und bringt acht Kinder zur Welt. Achtlinge und dazu noch sechs kleine Kinder, keines älter als acht Jahre. (...)

Reymer Klüver in der SZ Nr. 36 vom 13.02.2009 - [Verrückt nach Kindern.]

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