Und wie ER an genau dieser Stelle lachen kann...


Che bella cosa nella giornata è sole
Nell'aria serena dopo una tempesta
Per l'aria fresca pare già una festa
Che bella cosa nella giornata è sole
Ma un altro sole più bello non c'è
'O sole mio, sta in fronte a te
'O sole, 'o sole mio, sta in fronte a te
sta in fronte a te.

Wie schön ist ein sonniger Tag,
Die klare Luft nach einem Sturm.
Durch die frische Brise scheint alles ein Fest zu sein,
Wie schön ist ein sonniger Tag!
Aber eine andere Sonne, die noch viel schöner ist,
meine Sonne, strahlt aus deinem Gesicht.
Die Sonne, meine Sonne, strahlt aus deinem Gesicht,
strahlt aus deinem Gesicht.

Bern im Herbst 2007

... diesen Link... oft rettet das meinen Tag...

Rat fact - In London you're never more than 20 feet away from somebody telling you you're never more than 20 feet away from a rat.

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What seems hard - is not.
It's slowly shrinking, slowly melting.

Spencer Tunick auf dem Aletschgletscher - auf dem ewigen Eis.
Doch auch was ewig scheint - ist nicht.

[Das Video sehr stimmig unterlegt mit STIMMHORN-Tönen.]


_{Beide Fotos: greenpeace}

... hat mich Musik derart... verblüfft? wachgerüttelt? ergriffen? berührt? ... ?
_{(völlig hilflose Beschreibungen - selber hören!)}

Via garbageman - Zur Frage eines erweiterten Kunstbegriffs in der Musik:
Artur Zmijewski - Deaf Bach (Singing Lesson 2), 2003.
Audio-CD, 24:08min. Aufnahme aus der Thomaskirche Leipzig.

_{Johann Sebastian Bach, Kantate BWV 78, Jesu, der Du meine Seele, Aria (Chor, Mezzosopran Ewa Lapinska), Wir eilen, 3:48 min. Chor der Samuel-Heinicke Schule für Gehörlose und Schwerhörige. Barockensemble der Fachrichtung Alte Musik der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, „Felix Mendelsohn-Bartholdy“, Leitung Susanne Scholz. Dirigent Dariusz Lapinski.}

... dass irgendein verrückter Verehrer...
Helmut Krausser in der ZEIT Nr. 38/13.09.2007
Und ob! Wie gut...
... dass niemand weiss...

... wo er konnte. Und anders konnte er nicht.
"Entweder spielt keiner ein Solo - oder alle gleichzeitig."

Wolfram Goertz in der ZEIT Nr. 38/13.09.2007

Ich wette, der gibt immer noch Gas - ist ja jetzt wieder...
mit seinem alten Spezi zusammen...

Hiess das nicht vor kurzem noch 0RA & LABORA?


_{Berner Plakatkunst}

... Gerhard Matzig in seiner Laudatio im SZ-Feuilleton (Nr. 212/14.09.2007) von der perfekten Welle ("das räumlich einprägsame, auf zeichenhafte Weise wellenförmige Zentrum Paul Klee") schreibt, spricht Roman Hollenweger im NZZ-Feuilleton vom "... zu Recht im Schatten der Glanzlichter stehenden Klee-Museum in Bern, das den nüchternen Charme eines Hangars am Highway verströmt."

Anlass zu solchen Betrachtungen: Der 70. Geburtstag von Renzo Piano.