Top earning dead celebrities. 
Sonntag, Oktober 30, 2005, 23:03 - PRESSE
From: Forbes Magazine - current issue.
NEW YORK - They're famous across the globe. Their work is treasured by millions. And they're rolling in cash--they just can't spend any of it.

The 13 members of our annual Top-Earning Dead Celebrities list brought in a collective $186 million in the last year. They, or more accurately, their estates, earned that money by selling their work--both written and recorded--or just the rights to use their likenesses on T-shirts, posters or in advertisements. Sometimes, their life stories themselves are worth something: Ray Charles makes the list for the first time this year, in part because of income related to his 2004 biopic. Johnny Cash, who also makes his first appearance this year, has his own movie out in November.

Most of the lucky 13 on our list are there year in and year out, with only slight changes in their annual income--the demand for Marilyn Monroe, for instance, remains fairly steady. Others see their relative fortunes rise and fall depending on whether Hollywood is throwing money their way--neither Theodor ("Dr. Seuss") Geisel nor J.R.R. Tolkien made the silver screen this year, and their income fell accordingly.

1. Elvis Presley - $ 45 million
2. Charles Schulz - $ 35 million
3. John Lennon - $ 22 million
4. Andy Warhol - $ 16 million
5. Theod. „Dr. Seuss“ Geisel - $ 10 million
6. Marlon Brando - $ 9 million
7. Marilyn Monroe - $ 8 million

8. J.R.R. Tolkien - $ 8 million
9. George Harrison - $ 7 million
10. Johnny Cash - $ 7 million
11. Irving Berlin - $ 7 million
12. Bob Marley - $ 6 million
13. Ray Charles - $ 6 million
Aus der schönen Opernwelt. 
Montag, September 26, 2005, 22:29 - PRESSE

LIEBE KINDER UNTER 18 JAHREN:
DIESER BEITRAG IST NICHT FÜR EUCH - ALSO GEHT JETZT BITTE SPIELEN!

Ein Pornostar auf der Salärliste des Genfer Grand Théâtre sorgt für rote Köpfe. HPG, so heisst der männliche Darsteller mit Kürzel in der Branche, präsentiert in Regisseur Olivier Pys Neuinszenierung von Wagners Tannhäuser nämlich sein erigiertes Glied auf der Bühne – als Göttervater Zeus, der in der Venusberg-Szene die schöne Europa verführt.
Die Erektion auf Bestellung (sieben Aufführungen und sämtliche Proben, insgesamt also zwei Monate Arbeit) lässt sich das Haus 8000 Franken kosten. Kein übertriebener Lohn für eine Leistung, die so kein anderer Künstler garantieren könne, rechtfertigt der Direktor den Betrag in «Le Matin»; im richtigen Pornogeschäft könnte HPG dafür ein Stück mehr verdienen. Übertrieben sei vielmehr der mediale Lärm, der sich seit Tagen um diese einminütige Szene in einer dreieinhalbstündigen Aufführung erhebe, stellt François Passard, der Sprecher der Oper, mit einiger Bitterkeit fest. Das Grand Théâtre habe als öffentliche Institution seine Pflicht erfüllt und das Publikum – nicht zum ersten Mal – darauf hingewiesen, dass gewisse Szenen der Aufführung schockieren könnten. Auf der INTERNET-SEITE blinkt eine entsprechende Warnung, im Opernfoyer weisen Plakate darauf hin, und alle unter 18-Jährigen, die Stammgäste sind oder eine Eintrittskarte gekauft hatten, wurden telefonisch und per E-Mail ins Bild gesetzt: In Pys Inszenierung des Tannhäuser treten nackte Tänzerinnen und Tänzer in teils lasziven Posen auf.
Wagner selbst, so meint Plassard, wäre kaum schockiert. Im Gegenteil: Die Pariser Version, auf der
die Aufführung basiert, gebe detaillierte Regieanweisungen. Das Publikum der Vorpremiere am Dienstag beklatschte die Aufführung ausgiebig. Auf die Erregung reagierte es mehrheitlich gelassen. (dlp)

Mit einigem Vergnügen im Berner BUND vom 23.09.2005 gelesen.
Gerade gelesen. 
Sonntag, September 18, 2005, 23:56 - PRESSE
Dass es in der Stadt Paris rund 40 Weinberge (!) geben soll - und in Paris-Boulogne das bislang einzige Hotel mit einem Weinberg im Innenhof: Soeben sind hier 100 Stöcke der Sorte Montrouge angepflanzt worden - in drei Jahren wird geerntet.
There are times... 
Montag, September 12, 2005, 23:51 - PRESSE
...when scientists would prefer to be wrong. Lesenswerter Artikel im Fachmagazin "SCIENCE".

Ray Nagin muss sich nach seiner zornigen Kritik an der Unfähigkeit der Sicherheitsbehörden zunehmend Fragen nach seiner eigenen Unfähigkeit stellen. Er, der laut Gesetz als erster für Katastrophenfälle in New Orleans zuständig ist, war z.B. persönlich verantwortlich für die Notunterkünfte im Superdome und im Convention Center, wo es nicht genug Wasser und Nahrung gab. Nagin wird v.a. auch erklären müssen, warum er erst unmittelbar vor dem Hurrikan eine Evakuierung der Stadt anordnete; und warum VOR Katrina keine Zornesausbrüche von ihm zu hören waren. Denn eine Studie aus dem Vorjahr hatte die drohende humanitäre Katastrophe nach einem Wirbelsturm wieder einmal genaustens beschrieben. "Seit Jahrzehnten waren die Gefahren für New Orleans bekannt und analysiert, aber es wurden nie angemessene präventive Massnahmen ergriffen", sagte Ex-Präsident Jimmy Carter. (dpa)
Wer bietet mit? 
Sonntag, September 4, 2005, 17:08 - PRESSE
Versteigert wird jede Woche ein Doppelzimmer mit Frühstück im renommierten Parkhotel der Bürgenstock Hotels im Wert von 580 Franken - beginnend bei 150 Franken.
Gefunden: NZZ Nr. 191/18.08.2005.
Ferienzeit und Liebe. 
Donnerstag, August 4, 2005, 09:00 - PRESSE
Unter dem Titel "Hochsaison für Machtkämpfe" ist in der BZ vom 25.07.2005 zu lesen:

"Ist keine Spülmaschine da oder das Wetter schlecht, kommt es schnell zu Gefühlsausbrüchen. Auch wenn der eine faulenzen, der andere aber ein strammes Kulturprogramm absolvieren will, sind Konflikte programmiert. Mittelwerte sind als Kompromissformel jedoch denkbar ungeeignet. Problematisch ist es auch, alles gemeinsam zu unternehmen. Die Tipps des Paartherapeuten:
-Sich einigen: Die erste Woche gestaltest du, die zweite ich.
-Vereinbaren, dass jeder mal Zeit für sich alleine hat.
Kommt es in den Ferien dennoch zum Streit, sollten die Partner ihren Gefühlen nicht freien Lauf lassen. Erfolg versprechender ist, sich für zwei Stunden oder einen halben Tag aus dem Weg zu gehen. Wenn man sich beruhigt hat, kann man viel besser miteinander reden. Nach der Heimreise sollten Paare sich noch einen 'Nachschlag' gönnen: Man geht schön miteinander essen und redet darüber, was gut war und was schlecht gelaufen ist. Dann nimmt man sich einen Zettel und schreibt für die nächsten Ferien auf, was man anders machen will."

Ach du meine Güte. Mehr sag' ich jetzt mal nicht.
Eigentlich wollte ich. 
Donnerstag, Juli 28, 2005, 18:51 - PRESSE
Hier lediglich einige kurze Ausschnitte wiedergeben. Doch eigentlich kann man das nur als Ganzes richtig geniessen. Benötigt aber etwas Zeit:
André Müller interviewt Harald Schmidt. Weltwoche Nr. 28/14.07.2005. Ganz gross.
Sommer. 
Donnerstag, Juli 14, 2005, 13:47 - PRESSE

Titelbild Weltwoche - Sonderheft; Beilage zu Nr. 28/2004.
Jeder Garten. 
Mittwoch, Juli 6, 2005, 15:37 - PRESSE
Ist ein Vorschlag, wie es im Paradies aussehen könnte.
Daher darf ich wieder einmal wärmstens empfehlen: du758 - Zeitschrift für Kultur, Nr. 6/7, Juli/August 2005 mit dem schönen Titel "In den Gärten. Jäten im Paradies."
Schluss mit süss. 
Freitag, Juni 17, 2005, 18:40 - PRESSE
Liebe Frauen über 25:
Wollt ihr sein wie Grace Kelly oder wie das ewige Girlie?
Also zieht euch anständig an, verdreht nicht die Kulleraugen und werdet endlich erwachsen.
Das Mädchengetue nervt.

Diese Art von Balsam für die gepeinigte Männerseele ist im heutigen Magazin der Süddeutschen Zeitung zu finden.
Mann darf sich freuen - Grace Kelly bald zu Tausenden - ausgerechnet Grace Kelly - eine meiner Ikonen wird zu neuem Leben erweckt.

"Woran denkt man, wenn man Grace Kelly sieht?
An Anmut und Schönheit, aber auch an Klugheit, Selbstsicherheit und Überlegenheit.
Tja, lang ist's her." (Zitat SZ-Magazin).

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