Arbeitsessen. 
Dienstag, Oktober 3, 2006, 14:29 - ESSEN & TRINKEN
Königliche Mahlzeit - ohne dass richtige Könige (vermutlich) je solche Mahlzeiten werden geniessen können.



"a.more.s, hol doch bitte schnell etwa 10 - 15 Feigen vom Baum, zum Nachtisch!"

Fenchelsalat. 
Samstag, September 16, 2006, 21:21 - ESSEN & TRINKEN
Da im Moment überall Fenchel aus der Region erhältlich ist,
hier „mein“ Fenchelsalat-Rezept: einfach, schnell und trotzdem absolut wunderbar fürs Auge wie für den Gaumen:
Sie schneiden einen (rohen) Fenchel in ganz dünne, feine Scheibchen – am besten mit einem Gemüsehobel.
Träufeln (frischen!) Zitronensaft und etwas Olivenöl darüber.
Geben eine angemessene Prise Fleur de Sel sowie ein wenig geriebenen Parmesan dazu.
Dann eine Handvoll Ruccola klein schneiden und darüber streuen.
Zum Schluss ein paar hauchdünn geschnittene (gehobelte) Parmesanstückchen oben drauf.
Fertig!
Lecker, lecker, lecker, sag’ ich nur.
Kaum fünf Minuten Arbeit für einen geschmacklich fantastischen Salat, der Ihnen jede Menge Komplimente einbringen wird.
Sie brauchen ja nicht zu erwähnen, dass Sie das Rezept hier gefunden haben.
Gravensteiner. 
Montag, September 4, 2006, 23:43 - ESSEN & TRINKEN
Boskoop. Sauergrauech. Klarapfel. Reinette. Bernacker. Jonathan. Maigold. Berner Rosen.
Und andere.

Ich sehe... 
Dienstag, August 29, 2006, 01:02 - ESSEN & TRINKEN

... und esse zum ersten Mal australischen Käse. Exotische Namen... und Geschmackserweiterungen der besonderen Art. Auf jedem steht übrigens, zu was er sich besonders eignet: Dry Riesling, Pinot-Gris, Shiraz, Merlot...

...may be enjoyed with wine, after dinner, with crackers, or any time...
Das nenn' ich brauchbare Hinweise!
Nicht, dass da nicht noch mehr gewesen wäre. 
Sonntag, August 20, 2006, 14:39 - ESSEN & TRINKEN
Alles andere als "Pasta" im Sinn, blieb ich kürzlich wie angewurzelt vor einer KäseWurstund1000sonstigeleckereDinge-Vitrine stehen (das ist übrigens die neue Rechtschreibung: DIE EIGENE!):
Ricotta stagionata.
Endlich ist es mir möglich, die "Pasta alla Norma" selber zuzubereiten; d.h. es wenigstens zu versuchen.

Und damit keine falschen Vorstellungen à la Perlenköchin aufkommen (Weltenbummler? Bankdirektor? Geniesser? Cinéast? Schöngeist? Millionär? etc):
Zur Hauptsache habe ich hart gearbeitet! Ich arbeite übrigens auch nachts, übers Wochenende und in den Ferien... nicht immer, aber oft.
Denn irgendwie muss ich ja schliesslich die Reise nach Paris, die Monatsmiete, die CDs, das Essen, die Bücher, den Kinoeintritt, den Champagner etc auch BEZAHLEN können.
Nicht, dass da sonst nichts gewesen wäre. 
Sonntag, August 20, 2006, 14:22 - ESSEN & TRINKEN
Doch weil da nach einer Woche Entzug alle so schön brav im Kreislein sitzen, begierig auf das, was Onkel a.more.s wohl diesmal wieder aus seinem Märchenkorb ziehen würde - na ja, wie wärs damit:

Ich habe z.B. mehrmals Tomatensuppe gekocht. Jaja, Tomatensuppe. Das habe ich mir für diese Saison als Weiterbildungsziel fest vorgenommen. Ist nämlich gar nicht so leicht. Weil: Tomaten eignen sich nun mal grundsätzlich überhaupt nicht für eine Suppe. Zu wässerig; zu eigen-Geschmack-los (zum Teufel mit der Rechtschreibung, nebenbei). Und: Kein Mehl; keine Gelatine als Verdicker! Nur Frischware. Für die Grundbrühe allein etwa 4 Stunden benötigt. Ergebnis nach einer Woche intensivster Experimentiererei: nicht schlecht - aber noch nicht befriedigend.
Und es kommt... 
Freitag, August 11, 2006, 20:22 - ESSEN & TRINKEN
... keine Spur von Langeweile auf, wenn Wolfram Siebeck im Sommerseminar 2006 das schöne Lied vom guten Kochen noch einmal von vorne singt. Seit dem 6. Juli. In der ZEIT.
Teil 2: Knochenzauber. --- Teil 3: Macht den Kohl fett! --- Teil 4: Flosse weg! --- Teil 5: An die Krake! --- Teil 6: Fleischeslust. --- Teil 7: Die Niedrigtemperaturmethode.
Am... 
Mittwoch, August 2, 2006, 15:25 - ESSEN & TRINKEN
... 29. Juli: Bei den Göttern gespiesen.
Am 2. August: Das göttliche Mahl nachzukochen versucht.
Fazit: Den Göttern sehr nahe gekommen. Sehr, sehr nahe.
Erhebendes Gefühl; buchstäblich.
Selbstverständlich. 
Mittwoch, August 2, 2006, 15:17 - ESSEN & TRINKEN
Kann man z.B. einen Pesto mit dem Stabmixer zubereiten.
Selbstverständlich schmeckt der immer noch zehnmal besser als eine gekaufte Fertigmischung.
Für mich ist jedoch auch die manuelle Zubereitung ein besonderer Genuss, ein grösserer, sinnlicherer noch als das Essen an sich: Die einzelnen Zutaten im Mörser geben mit jeder Bewegung des Stössels ihre Aromen frei und verbinden sich zu einer herrlich grünen Masse, deren Konsistenz ich durch neugierig-genüssliches Verkosten laufend überprüfen und verändern bzw. verbessern kann. Am Schluss, wenn der Pesto fertig zubereitet dasteht, ist er für mich "erledigt"; eigentlich habe ich ihn schon während der Zubereitung genossen, gegessen...
Selber pflücken. 
Donnerstag, Juni 29, 2006, 20:18 - ESSEN & TRINKEN
Finde ich eine gute Idee.
Viele Bauern der näheren und weiteren Umgebung laden gegenwärtig wieder ein breiteres Publikum ein, auf ihren Feldern nach den sonnengereiften Früchten zu greifen.
Erdbeeren. Himbeeren.
Später auch etwa Kirschen, Zwetschgen, Äpfel, Hülsenfrüchte.
Zu durchaus moderaten Preisen.
Bei den Erdbeeren ist es z.B. so, dass man nur bezahlt, was die Waage anzeigt - essen kann man beim Pflücken, so viel man will.
Und so viel man kann.


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