Kaffihús Súfistinn, Hafnarfjörður

... nach dem verheerenden Schneesturm im Norden Islands _{(selbst die Schweizer Tagesschau} [berichtete am 12.09.2012] _{darüber: die Menschen wurden aufgefordert, sich nicht im Freien aufzuhalten, vom Autofahren wurde dringend abgeraten, der elektrische Strom fiel für Stunden aus - doch für die Schafe kamen alle Warnungen zu spät: Kurz vor dem all-herbstlichen Schaf-Zusammentrieb befanden sich alle noch weit verstreut draussen)} wird die Suche nach Schafen nicht aufgegeben - mit Erfolg, wie hier zu sehen ist:

[Jökulsárlón glacial lagoon]

Well - and this is a photo with all the students (4) and all the teachers (4):

... die nahezu dreieinhalb Monate langen Sommerferien beginnen, wird [in einer der kleinsten isländischen Schulen] noch der Schulsporttag durchgeführt.

Im Bild: Ásta in der Disziplin Weitsprung.



Anlass zu diesem kleinen Rückblick: die Schulklassen der Stadt Bern (und Umgebung), welche im Moment - des hochsommerlichen Wetters wegen - reihenweise ihre Sporttage durchführen.



Think.

... close to the Arctic Circle, the world's source of fresh water, is pure and refreshing like no other.
Filtered through the lava mountains of Iceland, it has one of the naturally lowest mineral contents of any water and a neutral pH close to that of our bodies.
Icelanders live longer [than any other nationality] - we believe our secret to long life is our water.

[www.icelandspring.com]

Eva worked in Reykjavik as a kindergarten teacher when her husband decided to buy a herring factory in his grandfather's hometown. Eva and her husband wanted to start a fish farm in it but if they realized that if renovated the house in Djúpavik tourists would also come to Djúpavik. So they decided to start a hotel in the working houses from the salting girls who worked in the herring factory before [this is closed.]

Während sich die eine der beiden Personen, welche die Gesamtbevölkerung des kleinen und [abgelegenen Ortes] ausmachen, vor allem um den Bereich der Hotel-Dienstleistung kümmert (tagein, tagaus, sieben Tage die Woche, Sommer und Winter, pausenlos, seit über 25 Jahren) ...



... widmet sich die zweite Person vor allem der Erhaltung des Ortsbildes. Tagein, tagaus, sieben Tage die Woche, Sommer und Winter, pausenlos.



Nebst den permanent anfallenden Unterhaltsarbeiten am Hotelgebäude (entstanden aus der eigenhändig umgebauten, ehemaligen Unterkunfts-Baracke für die Fabrik-Arbeiterinnen) gilt es, das markante Gebäude der langsam zerfallenden ehemaligen Fischfabrik vor dem Verschwinden und Vergessen zu bewahren.
Das ist das (selbst gesetzte) Ziel.
Seit über 25 Jahren.
Niemand hat einen Auftrag erteilt.
Finanzielle Unterstützung vom Staat - gibt es nicht.
Wird auch in Zukunft nicht zu erwarten sein.
Egal.
Man macht einfach, was getan werden muss.

Dem kurzen Dasein einen Sinn geben.

a.more.s verneigt sich - mit grossem Respekt!