Das hat ja schon beinahe Spielfilm-Qualität!
Das Drehbuch. Der Spannungsbogen. Das Spektakel. Das Tempo. Das Überraschungsmoment. Der Schnitt. Der Sound. Die Choreographie. Das Happy-end. Dramaturgie & Dramatik pur, unter dem relativ bescheidenen Titel:
HOW TO MOVE A 100 YEAR OLD CHURCH.



Quelle: [swissmiss]

... is all I want to say to you...
Das neue [du] ist da.

Die verschwindenden Dinge - eine kleine, wohl eher unfreiwillig-amüsante Perle aus dem Inhalt,
unter dem Buchstaben B:

Bäcker, der –› Benedikt Sarreiter
Baiji, der –› Martin Rasper
Bakelit, das –› Alexandra Lavizzari
Ballermann 6, der –› Urs Husmann
Bilderrahmen, der –› Wolfgang Ullrich
Blocher, der –› Klaus Merz
Blumenwiese, die –› Christine Richard
Botanisiertrommel, die –› Julia Franck
Brief, der –› Michael Roes
Brustbeutel, der –› Hans-Joachim Müller
Bumperfatscha –› Iso Camartin
Butterfass, das –› David Coulin
Buttons, die –› Juli Zeh

[banana-bunker-link]
... watch the video! ...

The Banana Bunker is a flexible plastic device that prevents your bananas from being bruised.

It fits almost any size banana due to its innovative design featuring open end caps (to allow thin ends to stick out) and a flexible and detachable mid-section.

While we admit that it looks a little strange, the Banana Bunker works very well. And let's face it, the alternative to a slightly strange Banana Bunker is crushed banana all over your valuables.

Wer mit 16 nicht links sei, habe kein Herz, meinte Churchill; wer es mit sechzig immer noch sei, keinen Verstand.

(...) Then I'll use that voice that you find annoyin' and say something like "yeah, intelligent input, darlin', why don't you just have another beer then?" (...)

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2007 (✔), almost, almost...
2008

... on retrouve à la fois le cinéma, les bandes dessinées, le cent mètres olympique, la natation, avec, en plus, la poésie, l'amour, la tendresse." (Maurice Béjart)

... träume ich übrigens auch von einem ...
[MOLTENI-Kochherd.]

Einen Steinway mitten in den verwilderten Palmengarten hieven.
Oder ihn irgendwo im Gebäude, in einem der grossen Säle platzieren.
Eine begnadete Pianistin engagieren, die mit ihrer Musik der prachtvollen Ruine noch einmal etwas vom vergangenen Glanz zurückzugeben vermag - zumindest die Erinnerung daran kurz aufleben lässt.
Wobei - begnadet: muss nicht unbedingt sein. Eine spiel- und improvisationsfreudige Pianistin. In männlicher Form übrigens: auch sehr angenehm.



Dazu Tänzer, Tänzerinnen, die das tote Gebäude, den Garten zusätzlich beleben.
Das Lächeln der Ruine.
Die Genugtuung.
Das wäre wirklich nicht schlecht.
Hmm - in einer Vollmondnacht.
Das wäre sogar so etwas wie - angemessen.

Bevor dann die Baumaschinen auffahren.