Aus einer ... 
Samstag, November 24, 2018, 20:16 - AUFGESCHNAPPT
Beitrag von sb_admin
... Diskussionsrunde unter (männlichen) Schachspielern, welche die 11. Partie der aktuellen Schachweltmeisterschaft zwischen Magnus Carlsen und Fabiano Caruana in London verfolgen:

"Eine Frau wird im Schach vermutlich nie in der absoluten Weltspitze der Männer zu finden sein. Der Grund liegt in der IQ-Verteilung. Es ist empirisch belegt, dass Männer und Frauen im Schnitt zwar gleich intelligent sind, die Verteilung aber sehr unterschiedlich ist. Frauen sind näher am Durchschnitt, Männer eher in einem der Extrembereiche zu finden (entweder Genie - oder "dumm wie Stroh"). Und die Spitzenspieler sind nun mal allesamt Genies."


Black Friday 
Freitag, November 23, 2018, 11:47 - GEDACHTES
Beitrag von sb_admin
"Stay at home, and you save 100%!"
November2018Vollmond 
Donnerstag, November 22, 2018, 18:19 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin


Quelle: Schlaf, Kindchen, schlaf - aus: Das grosse Liederbuch - Die schönsten deutschen Volks- und Kinderlieder, gesammelt von A. Diekmann unter Mitwirkung von Willi Gohl mit vielen bunten Bildern von T. Ungerer.
Diogenes Zürich, 1975, ISBN 3 25700947 x
Unter ... 
Montag, November 19, 2018, 23:27 - KINO & FILM & TV
Beitrag von sb_admin
... den jungen Menschen, die sich um die Aufnahme in die Akademie bewerben, ist auch Zula (Joanna Kulig), die über ein außerordentliches musikalisches Talent verfügt, über deren Vergangenheit aber ein dunkler Schatten liegt: Weil ihr Vater sie sexuell bedrängte, stach sie ihn mit einem Messer nieder: „Er hat mich mit meiner Mutter verwechselt und ich habe ihm mit dem Messer den Unterschied gezeigt“ ...



Englischer Titel: COLD WAR


Oktober2018Vollmond 
Mittwoch, Oktober 24, 2018, 08:28 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin


Quelle: Yvan Hostettler - "Matterhorn; Gipfel der Werbung" - 1990, Editions OLIZANE, Genf; Übersetzung von Michel Levin - ISBN 2-88086-050-4

Link: http://www.olizane.ch/article.php?IDrecord=226
Erkenntnisse 
Mittwoch, Oktober 3, 2018, 09:40 - NETZFUNDSTÜCKE
Beitrag von sb_admin
Vor vielen Jahren, als ich noch sehr jung war, las ich «Till We Have Faces» («Du selbst bist die Antwort»), den Roman von C. S. Lewis über die vier Grundtypen der Liebe, und danach seine Schrift «The Four Loves» («Was man Liebe nennt»), eine philosophische Erkundung dieser Liebesformen. Bei Lewis gibt es Storge, die ein Band der familiären Zuneigung ist, Philia, das Band der Freundschaft, Eros, das erotische Band, und zuletzt Agape, eine bedingungslose, quasi göttliche Liebe. Ich las diese Bücher, weil ich gerade meine C.-S.-Lewis-Phase hatte, und auch, weil ich mich damals, mit neunzehn, gerade in meinen ersten Freund verliebt hatte. Er hiess Peter, und ich liebte ihn sehr.

Ich glaubte Lewis die Typisierung. Es schien plausibel, Liebe in vier verschiedene Formen einzuteilen. Aber dann passierte etwas, was ich nie vergessen habe, und ich begriff etwas über die Liebe, was ich in Lewis’ Werk so nicht fand. Ich erkannte: Liebe ist gleich Liebe. (...)

Quelle: https://folio.nzz.ch/2018/oktober/liebe-ist-liebe

(Call him stupid - aber nach beinahe 66 Jahren Lebenserfahrung erlaubt er sich die persönliche Bemerkung, dass die Typisierung von C. S. Lewis nicht nur plausibel scheint, sie ist es seiner Meinung nach tatsächlich - nach wie vor.)
Eigentlich ... 
Dienstag, Oktober 2, 2018, 17:45 - KINO & FILM & TV
Beitrag von sb_admin
... bringt ihn kaum noch etwas aus der Fassung. Doch nun ist es wieder einmal passiert - an einem Ort, in einem Moment, auf den er völlig unvorbereitet war. Besagten Moment hätte er beinahe aus seinem Programm gestrichen, da ihm die Beschreibung des zu Erwartenden ... tja, ehrlich: leicht fragwürdig vorkam.

Link: https://zff.com/de/home/

Aber da er nun schon mal ein Ticket hatte und gerade nichts Appetitlicheres winkte ...
Was folgte, kann er nur so beschreiben:
Er sass da, ganze 2 h und 2 min lang, sich anfänglich noch kurz bestätigt sehend in seinem Fragwürdigkeits-Vorurteil - doch dann stockte langsam der Atem, die sehr spezielle Annäherung an eine verabscheuungswürdige, auf wahren Tatsachen beruhende Tat entwickelte einen faszinierenden, intensiven Sog, der ihm zeitweise das Blut in den Adern gefrieren liess. Fragwürdig war am Ende gar nichts mehr. Auch ein happy-end gabs nicht. Nach dem Film war er so fix und fertig, dass er nicht mehr fähig war, sich den nächsten - den letzten des Tages - auch noch anzusehen, trotz bereits gekauftem Ticket.

Obwohl zwei Kinder die Hauptrolle spielen und "ghost story" im Titel eine gewisse Harmlosigkeit bzw. Leichtigkeit suggeriert - der märchenhafte Plot ist nichts für Kinder. Sogar für Erwachsene ziemlich harte Kost. Für amores jedenfalls ist es einer der brutalsten und zugleich grossartigsten Filme, die er je gesehen hat - trotz der grausamen, ernüchternden Realitäten ein starkes Plädoyer gegen Gleichgültigkeit und Niedertracht, für Menschlichkeit, Poesie und - die Liebe.



Da der Film (wahrscheinlich) nicht im Kino zu sehen sein wird:
Im Jahr 2017 erschienen und daher bereits als DVD erhältlich (Italienisch mit englischen Untertiteln, bei ceedeepunktceha, für 21.90).
Bestellen - anschauen ... dann merken Sie auch, in welchem Zusammenhang im Film BÜMPLIZ erwähnt wird. Und Sie lernen die bemerkenswerte Sabine Timoteo kennen.



Link: https://www.imdb.com/title/tt5375434/
September2018Vollmond 
Montag, September 24, 2018, 20:20 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin


vendemmia - Traubenernte bei vollem Mond
"No wonder they fear Brexit." 
Sonntag, September 16, 2018, 13:12 - GELESENES
Beitrag von sb_admin
An Englishman visiting Germany - his report about Berlin:

Well, that's another destination crossed off the bucket list: beastly Berlin. Glad we saw it, but we won't make any plans to see it again. Misled by the girl at the reception desk of our hotel in Potsdam ("Oh, you don't don't need a park-and-ride. You can park anywhere in Berlin; I go there all the time."), we dived into the stinking, honking traffic madness, endless road works and inaccurate GPS predictions of parking availability. Laurie's magic, rather than mine, must have worked in the end, for I was beating my head and shouting "F**k, f**k, f**k this shitty city!" as we crawled from one advertised parking opportunity to another. Around 1.30 pm we found a spacious parking garage near the Alexanderplatz and, after a short walk, embarked on the sightseeing tour by bus. It was a 2 1/2-hour trip that took in many of the sights and monuments that Berlin has to offer, accompanied by a recorded commentary in English (press for 'channel number 2'). The bus then grated and jolted its way through the traffic queues while the recorded voice pointed out the various historical buildings and monuments. There seemed to be a lot more of these in the old Russian Sector than in what came to be termed West Berlin and, towards the end of the tour, I lost interest in hearing about department stores, modern hotels and the architects who designed them. Still, we saw the iconic Brandenburger Tor, the Reichstag building and remnants of the Wall, along with a lot of more forgettable items. As we had hopped off for lunch near the Brandenburger Tor and resumed our tour on a different bus, we were only at Checkpoint Charlie by 6 o'clock when the tour buses abruptly stopped operating, and had to find our own way back to the Alexanderplatz. We did half of it on foot, and then decided to take the underground railway for the rest of the way. All in all, it was something of an ordeal, but now we have seen it. Mixed impressions so far of this part of Germany. Berlin is pretty awful, but then so are most capital cities. At least it has lots of trees and green spaces such as the Tiergarten, and there are not so many high-rise buildings as in London. Potsdam is quite delightful, being much more relaxed and composed, for 75%, of green space. The people are, on the whole, fairly cheerful and correctly courteous, though not particularly helpful. They do not seem to speak English as well as the people in Western Germany. Internet connections are poor, even in hotels, and all too often card machines are on the blink so that you have to pay in cash. Major road works are ubiquitous. Despite its reputation as the economic powerhouse of Europe, Germany seems a long way behind England (except for London, where people also can't speak English). No wonder they fear Brexit.

#UncleWednesdaysDiary
August2018Vollmond 
Sonntag, August 26, 2018, 08:17 - VOLLMOND
Beitrag von sb_admin


Buskers Bern 2018, offizielles Logo

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