Ogimi (Okinawa/Japan).
Regel Nummer eins: langsam kochen.
Regel Nummer zwei: "Hara hachi bu!" – nie zu viel essen, sondern aufhören, sobald der Magen zu achtzig Prozent gefüllt ist.

"Nuchi gusui", lass Nahrung deine Medizin sein; Lebensmittel sind Heilmittel.

Link: https://www.annabelle.ch/leben/dorf-hundertj%c3%a4hrigen-ein-besuch-im-japanischen-ogimi-37542/

... am 19. März 2021. Obwohl längst aus den Schlagzeilen verschwunden: ungebrochene Aktivität. Ein aktueller Beitrag von Ende Mai 2021:



Auch was sonst noch so brodelt und glüht und bebt in der Welt - man erfährt kaum etwas. Ausser man liest hier mit (siehe Link) - täglich! Es ist schlicht gewaltig.

Link: http://www.vulkane.net/blogmobil/#

It's not the years in your life
but
the life in your years
that count.

Link zum Rezept: https://butternutbakeryblog.com/brownie-cupcakes/

... wenn man Kinder bekommt. Oder?

... einem guten Essen kann man allen Menschen vergeben, selbst den eigenen Verwandten. - Oscar Wilde

... erhellenden Erkenntnissen des norwegischen Psychiaters Finn Skårderud:

Wer einen konstanten Alkoholgehalt von 0,5 Promille im Blut hat, kommt einfacher und besser durchs Leben.

Link: https://www.luzernerzeitung.ch/kultur/oscar-gewinner-im-kino-angeheitert-berauscht-besoffen-ein-dreistufenplan-fuer-einen-guten-rausch-ld.2132355

Lebensphilosophie aus Japan.
Iki steht für das Leben, gai für den Sinn, den Wert, das, was Menschen antreibt und ihnen Freude bereitet.
Die Kernelemente:
Klein anfangen und demütig bleiben.
Loslassen lernen.
Alte Vorstellungen, Glaubenssätze aufgeben.
Sich selbst nicht allzu wichtig nehmen.
In Harmonie mit anderen leben.
Die Freude an den kleinen Dingen entdecken und sich in Dankbarkeit üben.
Im Hier und Jetzt sein.

... into that good night

Link: https://poets.org/poem/do-not-go-gentle-good-night